Politiker-Karpfen-Phänomen
Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Politiker Ähnlichkeiten mit Karpfen haben. Dazu haben SIE eine Studie über 5 Jahrzehnte, unter Beteiligung von 10 Studentengenerationen und einer Politikergeneration durchgeführt. Man kam zu dem überraschenden Ergebnis, dass die Politiker mit zunehmder Amtszeit den Karpfen immer ähnlicher werden.
Für die Karpfen gibt es einen geeigneten Zeitpunkt, abzutreten und sich beim Koch einzufinden, derart gute Zeitpunkte verpassen die Politiker aber regelmäßig und müssen so leidvoll irgendwann an Altersschwäche sterben. Zum Vergleich rechts im Bild ein gesunder und kerniger Koi-Karpfen in der Blüte seines Daseins. |
|
Karpfenhafte Politiker[bearbeiten]Gildo Westernwelle ist im Vergleich noch ein recht magerer Karpfen im Hechtteich. Beim Versuch breite Backen zu machen, muss er schon arg aufpassen, nicht vorzeitig zu platzen. Allenfalls sein Schwesterwellengehabe sorgt immer wieder für nettes Geblubber, aber der Durchschlag will ihm nicht gelingen. |
|
Angela Topffrisur-Kamerkel macht die Kür-bis-Kern Nummer … wen wundert's, ihr Ziehvater Kohl ist der Altmeister der breiten Backen, er schaffte es sogar mit vieren, auf zweien saß er es aus und mit den anderen beiden blubberte er alle beiseite.
Der noch etwas schmerzverzerrte und ängstliche Gesichtsausdruck rührt bei Angela daher, dass ihr gerade beim Drücken was in die Hose gegangen ist und sie jetzt den Geruchstest der Journalie fürchtet, die das aber für gewöhnlichen Stallgeruch hält. |
|
Gerhard Schröder ist fast ein professioneller Fischkopp, er konnte früher schnell mal an die Nordsee fahren – als er noch Niedersachen regierte – und sich dort auch in anderen Fischschulen schnell mal ein wenig Nachhilfe holen. Offenbar mit Erfolg! Die Politik der ruhigen Hand hat er auch dort gelernt. Die eine Hand musste immer in der Hosentasche bleiben, um den Fisch festzuhalten.
Erst nach der Vergasung dieses Fisches bei der Gazprom kann er wieder beidhändig arbeiten. Er hat sich aber nie wirklich für den Barsch(el) interessiert, weil der einer anderen Partei zugehörig war. |
|
Japanische Züchter haben schon den Politiker der Kuhzunft präsentieren können. Diese Entwicklung führt zu einer Art Politiker, die wesentlich handlicher ist, als diese ehemaligen Post-primaten und das bei gleichbleibend abweisenden Gesichtsausdruck! Ob diese neue Art noch genauso still ist, wie man von Karpfen gewohnt ist oder ob sie eine Million Eier pro Jahr legen und dabei Gackern, ist noch nicht bekannt.
Nachteil ist, dass jedes Jahr nach Silvester Neuwahlen angesetzt werden müssen. |