Proxima Centauri

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Proxima Centauri (lat. proxi = nah, eur. Cent = Geld), umgangssprachlich auch 2MASS J14294291-6240465 genannt, ist der zweit nächste Stern zur Erdscheibe.

Lage[bearbeiten]

Direkt gefunden!

Proxima Centauri liegt gerade einmal 4,22 Lichtjahre von uns aus entfernt. Diese Zahl schwankt jedoch, da die Erde sich um die Sonne bewegt da Proxima Centauri sich um das Doppelsternsystem Alpha Centauri bewegt. Um Proxima Centauri zu finden, muss man in das Sternbild Centaurus gucken (falls man das überhaupt findet...), und dann einen fast unsichtbaren Punkt suchen. Jeder, der einen schlechteren Orientierungssinn als der klassische Astronom hat, wird dazu nicht in der Lage sein. Damit sollte sich grundsätzlich jeder schämen - schließlich ist Proxima Centauri der zweit wichtigste Stern im Leben der Erdlinge, da er auch der zweit nächste ist.

Allerdings gilt für uns, die nördlich von 27° N wohnen, dass Proxima Centauri aufgrund der blöden Erdkrümmung sowieso nicht sehen können. Dafür sagen wir IHNEN schon einmal ganz klar danke.

Physikalische Eigenschaften[bearbeiten]

Proxima Centauri ist ungefähr 1,5-mal so schwer wie der Jupiter. Damit sollte er zwar eigentlich gar nicht als Stern qualifizieren, aber irgendwie leuchten tut er anscheinend trotzdem. Wie dem auch sei, seine relative Helligkeit beträgt ungefähr 11 Magnum. Das Menschliche Auge kann allerdings nur Helligkeiten bis rauf zu 6 Magnum erkennen kann, ist leider auch für Kamele südlich des 27. Breitengrades nichts zu sehen. Selbst mit perfekten Bedingungen braucht man ein extra von der NASE hergestelltes Fernrohr mit einem Durchmesser von mindestens 8cm, um Proxima Centauri zu sehen.

Der Himmel auf Proxima Centauri[bearbeiten]

Proxima Centauri hat zur Zeit keine Planeten, außer Proxima Centauri b. Asteroiden oder ähnliches Gedöhns wurden schon längst durch löschwahnsinnige Stupidedianer entfernt. Wie der Himmel auf Proxima Centauri hingegen aussieht, lässt sich leicht herausfinden: unten weiß, oben schwarz.

Mobbing um Proxima[bearbeiten]

Proxima Centauri ist insofern ein armer Stern, dass er zwar den Platz als zweitnächster Stern bekommen hat (und damit natürlich in jeder Weltraum-Software unnötigen Speicherplatz wegfrisst), aber trotzdem nicht gesehen werden kann. Schon in der Schule wurde Proxima als "Roter Zwerg" gehänselt. Mit seinen schlappen 200.000km Durchmesser wird er von fast allen Sternen ausgelacht. Darunter ist auch die Sonne, die Proxima schon zum wiederholten Male mit ihrer hohen Anzahl an Planeten geärgert hat. Der Haupttäter ist allerdings das dynamische Pärchen Alpha Centauri, dass Proxima eingefangen hat, und mithilfe einer hohen Gravitationskraft an sich gefesselt haben, womit sich Proxima Centauri noch nicht mal sich mehr frei bewegen kann. Proxima wird tatsächlich schon Alpha Centauri C genannt.

Approximation[bearbeiten]

Proxima Centauri könnte mit neuartigen Raketenantrieben in 100 Jahren von irdischen Kamelen erreicht werden. Das erzählen uns jedenfalls die zentralsaharanischen Geschichtenerzähler, die die ganze Geschichte der Kamelheit allein in ihren Köpfen und Höckerzusatzgehirnen gespeichert haben, d.h. soviel Wissen, dass es den Server der Kamelopedia zehntausendmal sprengen würde. Von ihnen wissen wir, dass von dem jüngst von Astronomen entdeckten Kamelplaneten um Proxima Centauri, also von Proxima Centauri b aus auch die Erde besiedelt wurde durch die von einem aus der Bahn geratenen Asteroiden ihres chaotischen Dreisterne-Sonnensystemes als Anhalter mitgenommenen Höckertiere, die bzw. deren unterwegs gezeugte Nachkommen nach jahrtausendelanger Odyssee im Weltraum schließlich die Erde erreichten, wo der Asteroid den Golf von Kiel hinterließ und die mit ihm an die Erde approximierten Kamele nach Auftauchen aus einem Begrüßungsbad in Quallen zum ersten Mal Küstennebel als den Duft ihrer neuen Heimat erspürten, lange bevor der Özil-Disput ihre Integrationsfähigkeit in Nord- geschweige denn in Süddeutschland noch einmal grundsätzlich infrage stellte. Die Kamele Bayerns sehen diese ungünstige gesellschaftliche Entwicklung aber gelassen, schließlich muss Seehofer den Rückflug bezahlen. Und die Jobaussichten in Kamelonien sind eh nur Zoo oder Circus, und wenn es hoch kommt Kamelo-Autor. Und selbst für Wüstenstaaten braucht kamel ein Visum. Also warum nicht heim in die Herde und sie warnen, niemals Fremde aus Deutschland aufzunehmen, weil die soviel Quatsch machen und sich dann wundern, dass in der Kamelopedia von Kamelen soviel Quatsch geschrieben steht, obwohl die Wiki nur wortgetreu beschreibt, wie quatschig Deutschland und seine selbsternannte Urbevölkerung (ALLE Ahnenpässe sind gefälscht!) von Natur aus halt ist. Die Approximation an die Wahrheit war jedenfalls auf Erden noch nie so groß wie in der großen Ära der größten Kamel-Wiki aller Zeiten. Ohne Kamele wird Deutschland den Bach runter gehen, nur um seinen auf leisen Schwielensohlen in den Weiten des Weltraums entschwundenen Intelligenzknuddeltieren nachzuweinen...