Radiowelle

Achtung! So gehört sich das. Radios gehören unter gar keinen Umständen ins Wasser!

Als Radiowelle(n) unterscheidet man vor allem:

... die Radiowellen; ein Ereignis oder ein Verursacher beispielsweise ein Kamel sorgt dafür, dass ein Radio in einen Teich, einen See oder einen Fluss fällt. Dort verursacht der ins Wasser eindringende Radiokörper gem. allgemeiner Verdrängungstheorie die Entstehung von Wellen auf der Wasseroberfläche. Diese theoretischen Wellen nennt der Physiker auch Radiowellen. In der Wüste ließen sich diese Wellen bislang aber leider noch nicht beobachten.

... die Radiowelle; einmal weitergesponnen, gelangt das in ein Fließgewässer geratene Radio bei ausreichender Schwimmfähigkeit irgendwann einmal in einen Ozean, vermutlich die Nordsee. Von der Ebbe wird es dort weit in das Gewässer hereingezogen, bis es mit der nächsten Flutwelle wieder an den Strand gespült wird. Die das geräuscherzeugende Gerät führende Welle würde somit nach der Erweiterten Verdrängungstheorie als Radiowelle bezeichnet werden müssen. Doch dies ist rein theoretisch für den durchschnittlichen Wüstenbewohner. Im Treibsand konnten diese Ereignisse bis heute nicht nachgestellt werden. Die Physik plant daher für die nächsten Generationen eine Expedition bis an den Rand der Wüste um diese Theroie endgültig beweisen zu können.

 Siehe vielleicht:  radioaktiv; Wellensittich; Komische Strahlung

 Hat gar nichts zu tun mit:  Relativitätstheorie; Allgemeine Kamelitätstheorie