Satz vom Igel
Wie alles begann[bearbeiten]
Besagter Satz geht zurück auf einen barbierlonyschen Hobbymathemagier, welcher es nicht verwinden konnte dass die Wüstenwinde ihm immer Siliziumdioxid in die Augen wirbelten, obwohl es nachweislich mindestens einen Punkt auf der Erde gab an dem kein Wind wehte. Er ärgerte sich so lauthals über die unerträgliche Ungerechtigkeit, dass der eben erwähnte windstille Punkt nicht mit seinem Aufenthaltsort zusammenfiel, dass er einen vietnamesischen Schnabeligel aus seinem Winterschlaf weckte. Dieser sprach sodann den legendären Satz des Igels: "zhunjof ak serb iurtreb" und die Erde wurde eine Scheibe. Alle Scheibenweltbewohner hatten nun zeitgleich die Möglichkeit sich an starken Winden zu erfreuen und sich von Siliziumdioxidkristallen die Augäpfel abschmirgeln zu lassen, während der eingehends erwähnte Barbierlonier, seines Grundes beraubt sich aufzuregen, einen schrecklichen Wutanfall bekam.
Das haben die nun davon![bearbeiten]
Das erregte den Mann so sehr, dass er sich fortan schwor nie mehr Igel zu bürsten! Und er sagte sich "Soll doch jeder scheiß Igel sich seine kahle Stelle selber kämmen!" Auch der gute ehrwürdige Hopf von ganz und zu Index legte einen heiligen Fluch auf den Schnabeligel, der da heißt: "Sollen von nun an alle Nullstellen frei und nicht isoliert sein! Selbst die kleinste bis hin zur größten Dimension! Euler, Vektor und dreifaltiges Differential!"
Tja. Das war's dann mit dem Schnabeligel und überhaupt allen Igeln der Scheibenwelt. Seitdem haben alle Igel dieser Scheibenwelt keine kahle Stelle mehr, weil niemand sie stetig bürstet.
Siehe auch: Welt | Igel | Scheibenwelt | Erdschüssel
Hat gar nichts zu tun mit: Pommes | Magdeburg | Wurstwasser
Hier wartet man auf SIE: Mettigel
Der Autor dieses Artikels hat sich selbst eine goldene Karawane verliehen.
Wow, ich gratuliere mir ganz herzlich!