Otterndorf

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Otterndorf ist wie Bielefeld - es gibt es gar nicht. Es ist nur ein virtuelles Nordseebad (allerdings mit dem öden reellen PartnerortNatternbusch)speziell für Familien, das dazu hervorragend passend im tiefsten Elbanatolien bei Ebbe an der Elbe liegt, aber trotzdem seinen Namen zu Recht trägt, weil es in seiner Gemarkung einen Nordsee und einen Südsee aufweist. Dies sind so genannte Bagger-Seen, weil dort von den Kamädels und Kamackern auf Urlaub immer heftigst gebaggert werden muss, damit nichts im Fluss bleibt. Dabei entstehen solch tiefe Kuhlen, auch Küstennäbel genannt. Die Arbeitslosenquote wächst ständig, da die Hauptberufsgruppe dort von den Eidottern gebildet und kein Kameläse mehr produziert wird.Das macht aber nix, weil saure Gurken sowieso ein Hauptexportartikel in Otterndorf sind.

Eine Touristenattraktion ist die Beobachtung der Kameladen und Walkadaver vom Deich aus. Bösondere Freude herrscht, wenn in der Kurve auf der Bundesstraße mitten im Ort mal wieder ein Laster mit Kamelfisch für die Fischkamelfabrik in Cruxhaven überschwappt. Das auf ein solches Ereigniss folgende Treiben kann man, zurecht, mit dem Kölner Karneval vergleichen.

Die eingeborenen Kamele versuchen immerzu, einem zentnerweise Sauerkraut anzudrehen. Vergiftungsversuchsvorwürfen durch SIE wird nachgegangen.

Traditionell wird ein Großteil der alten Otterndorfer Kamele ab ihren 55 Lebensjahr auf einen alten Kutter, welcher den ganzen Tag über den hiesigen Bach Ka-Melem tuckert, abgesetzt und unter Schändie-Klängen vergessen. Auch Auswährtige erfreuen sich an dieser Tradition.

Der Übersetzer der Ilikreuzdrei von Höckmer würgte in Otterndorf, wessentwegen man ständig von auffällig unauffällligen Menschen ebendarauf aufmerksam gemacht wird.

Feste und regelmäßige Veranstaltungen in Otterndorf[bearbeiten]

Im Juni versammeln sich viele Otterndorfer und Touristen am Deich, um dort der Wikinger, welche der Sage nach vor 1200 Jahren vergeblich versuchten, die einheimischen Fischköppe und Kamele zu vertreiben, zu gedenken.

  • Das Alstadtfest

Im August wird Otterndorf für ein Wochenende komplett abgeriegelt, um die Bundesstraße von den Resten der Kamelfischmatsche, die sich das Jahr über angesammelt haben, zu befreien. Für dieses Wochenende darf keiner mehr die Stadt betreten oder verlassen. Dies kommt dem unwissenden Touristen oft ungelegen, da er sich, genau wie alle Otterndorfer, an den Reinigungsarbeiten beteiligen muss. Mit literweise Bier werden die Straßen überspült (vgl. Alkoholismus), während die fleißigen Reiniger von exotischen Klängen der einheimischen Musikgruppen begleitet werden (vgl. Kelly Family, Hound shit).

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