Subaru
Subaru, japanisch für: 'kleiner Mann atmet durch die getragene Unterwäsche von großer dicker Frau'. Ursprünglich eine japanische Sekte, die sich zwischenzeitlich bis nach Senegal verbreitete. in Deutschland ist mittlerweile nur noch die Automarke bekannt.
Inhaltsverzeichnis
Pong-Dynastie[bearbeiten]
12347 v.Chr.-9476 v.Chr., die Entstehungszeit der Sekte.
Überlieferungen aus dieser grauen, bis graulich violetten Vorzeit sind nur Vage und basieren auf den Überlieferungen betrunkener Seefahrer, jedoch sind sich Opiumabhängige chinesische Wissenschaftler über die hier beschriebenen Erkenntnisse einig. So wurde die Subaru-Sekte gegründet von dem japanischen Philosophen Hiromiro Chin-Wang Huang Pang im Jahre 10478 v.Chr.. Zu diesem Zeitpunkt waren in Japan gerade alle Tiere ausgerottet. Sie wurden entweder verzehrt oder nur zum Spaß erschlagen und ins Meer geworfen. In Japan hatte das Erschlagen und Wegwerfen bereits eine große Tradition und zweimal pro Monat wurden deshalb in großen Mengen Tiere erschlagen und ins Meer geworfen. Nach Ausrottung aller Tiere mussten die Bewohner Japans ihre Feste und Riten neu organisieren und man entschloss sich noch vor Anbruch der Mong-Dynastie zweimal pro Monat wenigstens einen Triebtäter, oder Chinesen öffentlich zu erschlagen und ins Meer zu werfen. Für den bekennenden Sodomisten Hiromiro Chin-Wang Huang Pang, hatte das Aussterben der Tiere Japans weitaus tiefergehende Konsequenzen, z.B. in der Einschränkung seines Sexuallebens. In der Folge der Entwicklungen gründete Pang die Sekte der Subaru, die sich in Ihrer sexuellen Entfaltung auf diejenigen Lebewesen konzentrierte, die den Tieren am ähnlichsten waren: Dicken, großen, haarigen, japanischen Frauen. Als Erkennungszeichen entwickelten die Subaru verschiedene Dresscodes und Zeichen:
- Schirmmützen, hergestellt aus getragener Unterwäsche von großen, dicken, japanischen Frauen
- Ringelsocken
- Sonnenrad-Tätowierungen auf dem Hinterkopf
- Ein Handzeichen, bei dem man den Ringfinger und den Daumen zur Faust ballt, die restlichen Finger abspreizt und sich den kleinen Finger bis zum Anschlag in die Nase steckt.
Bei den Handzeichen sind die Subaru sich selbst uneinig, ob die Handfläche dabei nach Außen oder nach Innen zeigen muss. Es gibt daher zwei Gruppen, beide sind verfeindet und bekämpfen sich bis auf den Tod.
Mong-Dynastie[bearbeiten]
9475 v.Chr.-48 v.Chr., Etablierungsepoche der Sekte.
In Japan gibt es mittlerweile wieder Tiere, da nach der Repopulation durch Kaiser Fang Rokiku Gao Noi-Mahori das Totschlagen lebender Tiere verboten wurde. Seit dieser Zeit ist der Quälen und Foltern kleinerer Tiere in Japan sehr populär. Neu war Außerdem, dass man Tiere fortan im lebenden Zustand verspeisen musste, weil sie dann, technisch gesehen, nicht als tot galten, sondern nur als irgendwie weg. Die Subaru Sekte zelebrierte auch weiterhin den Sex mit großen, dicken, japanischen Frauen, da dies seit der Hungerkatastrophe, die die Pong-Dynastie beendete als Zeichen von Macht und Wohlstand galt. Weithin ließen sich viele Subarus aber auch wieder mit Tieren ein, wie z.B. dem großen, dicken, haarigen, japanischen Haus-Pavian. Die Paviane gefielen sich offenbar in der Rolle des 'großen Löffelchens', sie hätten die eher schwächlichen Subarus sonst auch Mühelos töten können. Außerdem immer populärer wurde der Sex mit kleinen, japanischen, Schulmädchen, da Schulbildung seit der Bildungskatastrophe, die die Pong-Dynastie beendete, als Zeichen von Macht und Wohlstand galt.
Fung-Dynastie[bearbeiten]
47 v.Chr.-1933, Expansionsepoche der Sekte.
Die Erfindung der Seefahrt in Japan ermöglichte es den Subarus sich weiter und schneller als zuvor auf der Welt zu verbreiten. Vor der Erfindung der Seefahrt im Oktober 235 musste man sehr gut schwimmen können, wenn man Japan verlassen wollte. Dies war den Subarus aufgrund ihrer mangelnden körperlichen Fähigkeiten nicht möglich. Außerdem haben alle Subarus Angst vor Wasser. Die Expansion begann durch die Gründung der Subaru-Motoren-Werke durch Pong-Pang Song im Jahre 237. Die SM-Werke stellten 238 die ersten Außenbordmotoren für Einbäume her. Die Subarus landeten kurze Zeit später in einer Stärke von 5.003 Mann in der Mandschurei, wo sie sich zunächst mit Hilfe des gerade erfundenen Kannibalismus stärkte. Ihr von Sex und Gewalt gegen Schwächere geprägter Marsch führte unter Anderem Über Kaschmir, Tiflis, Zwickau, Paris und von da aus über Diyarbakir bis nach Dakar. Die Verbreitung der Sekte wird heute noch gefeiert mir der sogenannten Rally Paris-Dakar, an der viele Subarus mit den von anderen Subarus hergestellten Autos teilnehmen. Seit der überraschend erfolgreichen Ausbreitung der Sekte bis nach West-Afrika ist es die religiöse Pflicht eines jeden Subarus mindestens einmal in seinem Leben nach Dakar zu pilgern, (entweder zu Fuß oder in einem von den SM-Werker produzierten Kfz) und dort eine Liter frisch vergorener Kamelmilch zu trinken. Der Pilger muss dazu den Landweg nehmen, Europäer, die über Gibraltar abkürzen, werden erhängt, oder wenigstens sehr böse angeguckt, ja nach dem ob gerade ein Baum in der Nähe ist. Das Kamel ist seit der Missionierung West-Afrikas eines von 6 Wappentieren der Subaru-Sekte, die sich, zu Sternen stilisiert, bis heute auf dem Subaru-Logo befinden.
Chan-Dynastie[bearbeiten]
1945 - Heute, Internetepoche der Sekte.
In den Jahren 1943-1952 erfuhr die Sekte ihren bislang größten Rückschlag, sowohl was die Zahl der Mitglieder als auch die deren Beliebtheit in der Bevölkerung angeht. Die Subarus wurden in diesen Jahren von der Syphilis, von vorher 383.985 auf 310 Mitglieder dezimiert und werden darüber hinaus zu Recht für die Erfindung des HI-Virus verantwortlich gemacht. Kim Jing Wing-Chiang Hu, Leitender Ingenieur der medizinischen Abteilung von Subaru, dachte zunächst mit dem HIV ließe sich Syphilis bekämpfen und infizierte zu Testzwecken 23 Mio. Paviane. Die Subaru-Sekte wird seitdem in den meisten Länden der Erde unterdrückt und verfolgt, ihr ärgster Feind ist die Greenpeace-Organisation. Sie hätten die Paviane lieber gegessen, außerdem verbreite sich der HIV sehr schnell bei der Freie-Liebe-Hippie-Sekte Greenpeace. Mit Erfindung des Internet im Jahre 1968 hatten die Subarus endlich wieder Gelegenheit trotz ihres Schattendaseins wieder größere Treffen zu veranstalten. Da die Subarus, weit verteilt, in kleineren Zellen leben, reisen sie zu diesen Zwecken meist mit dem Kfz an. Was genau auf diesen Treffen geschieht ist für die Öffentlichkeit kaum nachvollziehbar, der Verfassungsschutz glaubt das Problem jedoch kontrollieren zu können.
Subaru Deutschland[bearbeiten]
In Deutschland bekannt ist nur die Automarke Subaru. Das liegt in erster Linie daran, dass alle Deutschen fremde Völker und deren Kulturen verachten und fürchten, es sei den man kann es essen, oder damit fahren. In Deutschland gibt es mittlerweile wieder um die 1.000 Mitglieder der Subaru-Sekte und ungefähr 150 Anwärter, die sich aber nur ein Fahrrad leisten können. In Subaru-Foren organisieren die Subarus geheime Treffen und tauschen Kochrezepte und Sexpraktiken aus. Leicht zu erkennen sind die Subarus in Deutschland an folgenden Erkennungszeichen:
- Subarus fahren Subaru
- Schirmmützen, hergestellt aus getragener Unterwäsche von kleinen, japanischen Schulmädchen
- Ringelsocken
- Sonnenrad-Tätowierungen auf dem Hinterkopf
- Ein Handzeichen, bei dem man den Ringfinger und den Daumen der linken Hand zur Faust ballt, die restlichen Finger abspreizt und sich den kleinen Finger, mit der Handfläche nach Außen, bis zum Anschlag in das rechte Nasenloch steckt.
- Jeanshosen mit Kamel-Aufnähern am Hintern
Trivia[bearbeiten]
- Alle Subarus haben Angst vor Wasser
- Die Sterne auf dem Subaro-Logo symbolisieren folgende Tiere: Pavian, Kamel, Sushi, Schulmädchen, Zwerg-Panda, Maultier
- Viele Subarus in Deutschland sind Rechtsradikal, Linksradikal, oder frei Radikale
- Subarus glauben an Wiedergeburt, deshalb fahren sie gerne und wohlwollend mit 250 km/h durch alle Ortschaften