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Version vom 29. Mai 2017, 10:33 Uhr
König Lustig war von Behuf einfach nur Bruder, nämlich der des berühmtesten aller Franzosen, Napoleon Kameloparte. Der eroberte für ihn, der eigentlich Hieronymus Kameloparte, auf Französisch Jérôme Bonaparte hieß, ein kleines aber kraftvolles, vor allem kohlekraftvolles deutsches Königreich namens Westphalen. Dazu würfelte Napoléon seinem Bruder ein paar beliebige deutsche Duodezfürstentümer zusammen und gab ihnen die französische Verfassung, welche allen Untertanen Gleichheit versprach, zumindest allen das gleiche Recht, in Russland als Kanonenfutter verheizt zu werden.König Lustig fand es langweilig, einfach nur in Napoléons emporkömmlichem und zum Untergang verurteilten Imperium zur Staffage zu gehören. Somit begründete er die bis heute wirksame Weltverschwörung mit seinen Nachkommen als den wichtigsten Drahtziehern. Nur wenige französische Historiker sind bisher in diese Geheimnisse eingeweiht und nennen ihn daher ehrfürchtig König Listig.
König Lustig war beeindruckt von der französischen Revolution, die ihm als Fünfjährigem eine Puppen-Guillotine fürs Kinderzimmer bescherte - glaubte zwar an die Gottgegebenheit der Herrschaft des Adels, doch das Kommen und Gehen der Fürstentümer sowohl des alten Adels als auch der neuen napoléonischen Aristokratie (Duodez-Fürstentümer) ließ ihn an Gottes unendlicher Weisheit zweifeln, was ihm naturgemäß ein gerütteltes Maß an bissigem Humor bescherte. Dazu bei trug auch, dass er seine in Baltimore legal geehelichte Frau Elizabeth Patterson nicht mit nach Frankreich bringen durfte, ja die Ehe dort sogar für ungültig erklärt wurde. Aus Rache an seinem Bruder Kaiser Napoléon schwor sich Jérôme, ein viel nachhaltigeres Reich zu gründen als es mit den größten Armeen der Welt möglich ist. Dank seiner USA-Connection ließ sich da was machen. Schon sein Sohn Jérôme Bonaparte-Patterson machte sich daran, das Weltverwirrungswerk seines Vaters zu vollenden, wiewohl es sich als ein Werk vieler Generationen entpuppte, das bis heute andauert. König Lustigs Motto "fou, beau, incommensurable" (verrückt, schön, unermesslich) nahm vorweg, was viel später das Institut für politische Schönheit dilletantisch nachzuäffen versuchte: Die Welt auf den Kopf zu stellen.
Meilenstein auf diesem Wege war 1908 die Gründung des FBI durch König Lustigs Enkel, US-Justizminister Charles Joseph Bonaparte, zunächst als kecke BOI-Group, die noch nicht ahnen ließ, dass sie einmal Weltgeschichte machen würde, aber schon nach Opas Motto fou, beau, incommensurable (fbi) die USA umkrempelte.
Aktuell hat König Lustig seinen himmlischen Spaß daran, drunten auf der Erde zu beobachten, wie sein Werk sich immer mehr vollendet, das FBI seines Enkels nunmehr dem US-Präsident Donald Trampeltier auf den Pelz rückt. Und das in einem Moment, wo sich die Welt neu ordnen muss. Seien wir gespannt, was uns seine Weltverschwörung noch für Scherereien bescheren wird.
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