ACC™

ACC™ ist ein Aufputschmittel für Rockmusiker. ACC™ steht für: Alice Cooper Calcium. Das tm steht für trotzdem mortal.

Immer gut drauf!

Herstellung

Überschüssiges Calcium wird üblicherweise zu einem großen Teil ausgeschieden, sammelt sich in den Klärgruben, wird dann aus dem Schlamm extrahiert und als Rohstoff Calcium dem Medikament zugeführt.

Wirkungsweise

Calcium im kamelischen Körper gilt allgemein als Antagonist (Geigenspieler) des Magnesiums und wirkt bei Kamelen eher beruhigend. Der Rockmusiker dagegen wird durch das Calcium aufgeputscht und ist so für seine Bühnenshow immer gut drauf. Behauptet zumindest die Farmerindustrie.

Welche Erfahrungen wurden bislang gemacht?

Toxicopharm informierte im Jahre 2003 die Presse, dass das neue ACC™ (Alice Cooper Calcium trotzdem mortal) eventuell andere Wirkstoffe als nur Calcium enthalten könne. Allerdings wäre es viel besser, als das alte ACC™, welches aber bereits auch schon unübertrefflich gewesen sei. Studien an Rockmusikern bewiesen dagegen das hohe letale Risiko. Seitdem ACC™ auf den Markt geworfen wurde (1968) starben mehrere Rockmusiker an den Folgen einer Calciumunverträglichkeit. Man vermutet eine Verunreinigung mit Pferdemedikamenten die mit dem Calcium zu einem völlig neuen Stoff mutieren.

Inhaltsstoffe nach Stiftung Magenschlecht

Die Stiftung Magenschlecht unterzog das Medikament in ihren Labors einer Prüfung und dabei kam folgendes Ergebnis heraus: 100mg ACC™ enthalten:
(☣ = letale Dosis)
☣ 10% Calcium
☣ 20% 2H-Aggrohysterin 3,4-dihydro-hexenzan
☣ 30% Monoglutamat-1,4-Testosteronamid
☣ 30% L.S.D. Triptophan
Außerdem in Spuren unter 5 %:
Tri-Jaulocytin-H2O
N-Hepta-Bryllocitin-H5N1
S5-Killocytin 2,3
Mono-Suicidistin-F1
Antikommunikotin-pentachlorid
Amokcyclin-4-H2O-2
Aktualisizitin-F5

Zusatzstoffe: Farbstoffe Schoenbuntotoxin, Glitt-R-zoigcitronat, Dynnpfifosan grün. Bindemittel Cleisterbreichemisticin. Füllstoff: Pferdefleisch (Hippocarnesol).

Toxizität / Mortalitätsrate / Letalität

Bei 73/100 Humanprobanden nach dem IFO-299003-Standard wurde eine Mortalitätsrate von über 83,74% festgestellt, wenn die tägliche Dosis von 0,35 mmol/ml nicht überstieg.

Diese Ergebnisse der Toxicopharm-Doppelblindstudie (Probanden blind, Versuchsleiter auf beiden Augen blind, also eigentlich bilaterale Doppel-Doppelblindstudie) wurden am 30. Februar 2004 in den Fragebogen „Was wollt ihr schlucken?“ der Deutschen Medikamenten Schnell- und Überstürzte-Zulassungsgesellschaft für Medikamentenabhängigen (DMSÜZM) in Arschaffenburg hochnot-ariell eingetragen.

Das Medikament erhielt am 30.02.2004 somit eine Freigabe für den EU-Raum bezüglich der verschreibungspflichtigen Medikamente nach dem EUAFDC-Standard 936562. Im nicht-verschreibungspflichtigen Bereich wird weiterhin der subtresale Verkauf nach BTM §12,3-4 praktiziert.

Verabreichungsformen und Packungsgrössen

Prof.Dr.Dr. Mahlbusen, bei der Präsentation des neuen ACC™

ACC™ kann entweder oder auch nicht verabreicht oder väer Vehr schrieben achscheißdrauf und verschrien werden. Der Phantasie sind hierbei lediglich mittelenge pharmakologische Grenzen gesetzt.

• ohrale Einnahme (langsames genussvolles Einträufeln)
• intra-anale Injektion („Einlauf“ mit ca. 5 bar)
• Lutschbonbon für Kinder
• intravenöse Injektion
• subkutane Injektion
• intra-okulare Injektion
• intra-cerebrale Injektion (direkt in den Kopf spritzen)
• als Partydrink mit Red Bull und Extasy
• als Zusatz für Glühwein, auf dem Weihnachtsmarkt

ACC™ ist in folgenden Packungsgrößen erhältlich:

• sechsfaches Tropfenfläschchengebinde („Sixpack“)
• Briefchen á 100g Pulver
• als Beimengung des Briefmarkenklebstoffs
• Beimengung im Schwarzen Afghanen á 10g/100g Dope
• Gummibärchen für Kinder á 20g/25g Gummibärchen („Special-Zappelphillip-Edition“)
• als Methadonersatz zum fixen Fixen
• 50-kg-Tablettenbigpack zum Vorteilspreis als Rucksackgebinde
• als Substrat im öffentlich-rechtlichen Trinkwasser

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Neben- und Gegenanzeigen sowie Wechsel- und Gegenwirkungen aber auch Wechsel- und Nebenanzeigen

Nebenwirkungen sind bei bestimmungsgemässem Gebrauch von ACC™ (das Zeug in hohem Bogen aus dem Fenster werfen) nicht bekannt geworden. Gleichfalls nicht bei der Einnahme des Präparats, da Patienten üblicherweise davon nicht (mehr) berichten konnten. Unter arztologischer Medizinalaufsicht konnten folgende Wechselanzeigengegendingse aufgeschrieben werden:

• 10 von 11 Patienten: Drastische Erhöhung der Herzfrequenz bei chronischer Lahmarschigkeit, was oftmals ein eher erwünschter Effekt ist, außer vom Pat. selber.
• 110 von 120 Patienten: Postkoitale coronare Insuffizienz („Herzkasper nach dem Poppen“), in der medizinologischen Literatur bekannt als Reicher-alter-Sack-mit-junger-Frau-Syndrom
• 1001 von 1010 Patienten: Insuffizienz, Nichtsnutzigkeit, Unemployeedizität, hyperpsychotisches Gegröhle, verstärkte Neigung zu Rektalnatalisationen („Arschgeburten“), Alkoholismus im Endstadion bzw. im Endspiel („Manchester-Milano-BVB-Syndrom“), Besoffen„ficken“schreierei auf dem Heimweg vom Stadion.
• 101 101 von 120 010 Patienten: Postmortaler Phantomas-Kopfschmerz nach psychoger bedingter Selbstenthauptung, frühkindlicher Vampirismus und Zombietigie, psychotisches „Stimmen hören“ in Verbindung mit Radio-Aktivität, ungesunden Gewaltexzessen vor dem Frühstück (erhöhte Magensäure u.a.) aber auch mit psychokinetischer Anal-Düse.

Unter keinen Umständen sollte ACC™ eingenommen werden bei:

• leichtem, mittelleichtem sowie schwerleichtem Schnupfen, da die Gefahr des prämortalen Abnippelns besteht,
• krankhaften Veränderungen der Hautpigmentation (schwere Vernegerung im Endstadium),
• unheilbarer chronischer Homosexualität im fortgeschrittenen Stadium,
• pathologisch langhaariger, ungewaschener Hippiehaftigkeit
• irreversibler, temporalkonformer chronifizierter Gutmenschentümelei und/oder chronisch schleichender Debilität,
• klinisch bestätigter Vollidiotie bzw. Kretinizismus.
• von Frauen i.d. Regel i.d. Regel. Es könnte zu verstärkten Monstruationsblutungen (Jahresblutung) kommen.

Bitte beachten Sie auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

 Siehe besser nicht:  Herzschlagfinale
Bitte DAS ignorieren: Ambulante Versorgungslücke