BBB

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
BööööörgDieser Artikel ist zum Kotzen!
Hier nur weiter lesen, wenn du nicht gerade was gegessen hast, oder als nächstes was essen willst…

Die BBB (Bequemer BordellBesitzer) ist die zweitgrößte Partei in Thailand und besitzt einen Wähleranteil von 23 %. Sie wird nur von der FMNP (Friss Meine NudelnPartei) übertroffen, die 35 % der Wählerstimmen auf sich vereinigt.

  • Sie ist nicht mit dem Bi-Ba-Butzemann identisch, der ebenfalls mit BBB abgekürzt wird.

 

Geschichte[bearbeiten]

Wie immer, kommt alles Gute natürlich aus Deutschland. Es war eine mehrköpfige Delegation altender, „Blonder”, „Blöder”, „Blauäugiger”, denen wegen Ihrer komischen Gelüste in Deutschland ein Verbot drohte, die dann in Thailand aber wieder richtig die Sau rauslassen konnten. Sie traten dort unter dem Pseudonym Bumsfidele-Blödel-Brüder auf und versuchten die Einheimischen für die Kommerzialisierung und Vermarktung ihrer asiatischen Lustbarkeiten zu gewinnen. So erfolgte mit diesem Programmansatz die Gründung der Partei im Jahre 1974. Als diese Verunreinigung, den Sex mit Kindern legalisierte und auch Tiere nun vaginal, anal und oral missbraucht werden durften, entwickelte sich der Sextourismus, welcher nur wenige Jahre später boomte. Durch die Einwanderer stieg die Popularität der Partei von 1974: 0.3 % auf einen Höchstwert im Jahre 1998: 31.5 % an.

Finanzen[bearbeiten]

Die Partei verfügt über 500 Mio. Thailändische US-Dollars, in Teuro umgerechnet sind es etwas weniger als 3.50. Nun gut, es ist für unsere Massstäbe nicht viel, aber in Thailand kann man damit einiges kaufen beispielsweise Sexsklaven.

Politik[bearbeiten]

Jeder will es!

Die ungeheure Popularität der BBB erklärt sich durch die Propaganda, die diese Partei betreibt. Rote Plakate in Herzchenform machen sich anscheinend recht gut.

Wirtschaftspolitik[bearbeiten]

Mit dem Sextourismus kann man alle wirtschaftliche Probleme lösen, auch die Auslandsverschuldung von 9.3 Quintillionen Thailändische US-Dollars. Alle Schulden die eingedenk des handwerklichen Geschicks der Sexindustriellen nicht weggeblasen, -geschluckt oder nur weggefickt werden können, werden durch ein hochkomplexes Archivsystem peinlicher Fotos von den Staatsgästen bei Ihren Lieblingsaktivitäten restlos getilgt. Alle Beteiligten zeigen sich stets begeistert, allenfalls die Tierschutzorganisationen werden ab und an laut und mokieren den Missbrauch unzähliger Vierbeiner, die allerdings, bevor es zu Beweissituationen kommt, schnell schon mal in den Kochtopf kommen.

Energiepolitik[bearbeiten]

Die Freisetzung der Energie, welche bei den Orgasmen entsteht reicht aus, um den Strombedarf von Thailand zu decken. Nicht mit eingerechnet sind Sexsklaven und 90 % der Bevölkerung.

Sozialpolitik[bearbeiten]

Mit Sex geht es uns alle besser, auch dir!

Bildungspolitik[bearbeiten]

Die Menschen müssen nur Bumsen, sonst nichts! Reiche Kinder können die Akademie für Sexual- und Verhaltensforschung besuchen, die sich in Bankrott befindet und somit vom zukünftigen Prostituierten zum zukünftigen Bordellbesitzer aufsteigen.

Kritik[bearbeiten]

Mehrfach wurde die freizügige, sexistische und antihumane bzw. antikamelige Politik kritisiert, wonach es sich männliche Sklaven gefallen lassen müssten, dass ihre Geschlechtsorgane als Lollies missbraucht werden.