Die Schäuble-Weihnachtsmann Verschwörung

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Schäuble-Weihnachtsmann Verschwörung, die ...

Ein Bild aus vergangenen Tagen. Schäuble mit seinem Kumpel
Ein aktuelles Bild. Neues aus der Anstalt!

Die Tradition[bearbeiten]

Die Schäuble-Weihnachtsmann Verschwörung geht auf eine uralte Tradition der Zusammenarbeit des Weihnachtsmannes mit dem jeweils mächtigsten Mann in jedem Land der Erde zurück. Da der Weihnachtsmann alles wissen muss, weil er ja fairerweise den Menschen die ihnen zustehenden Geschenke bringen muss, wird er regelmäßig über die intimsten Geheimnissen eines JEDEN Menschen informiert. Das wird dann von seinen Helfershelfern in einem goldenen Buch festgehalten. Da der Weihnachtsmann nicht regelmäßig den Wahrheitsgehalt dieser Informationen prüfen kann, hat er seine Strohmänner überall auf der Welt. Mal werden sie Heinzelmännchen, mal Mainzelmännchen oder einfach Maulwürfe genannt. Veraltet dagegen ist der Begriff "IM" eines Helfershelfer des Weihnachtsmannes.

Der Name[bearbeiten]

Der Name der Verschwörung leitet sich aus dem Anspruch Schäubles her, allem seinen Stempel aufzudrücken, bzw das Reifenprofil seines AOK-Choppers. In der Vorschäuble-Zeit trug diese Verschwörung den unschuldigen Namen "Internationale Marktforschung", kurz "IM". In der Vor-vorschäublezeit den Namen "Gestapo". Was soviel bedeutete wie "Geheime Staatliche Post". Denn sämtliche Informationen erhielt man damals aus heimlich geöffneten Briefen.
Danach weitete man die Bespitzelung auf den Telefon- und Gerüchteverkehr aus. Erst in der Ära Schäuble wurden die Praktiken verfeinert. Das hat dazu geführt, dass der Weihnachtsmann plötzlich wusste was die kleine achtjährige Marion ihrem

Teddy
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abends vor dem Schlafengehen anvertraut hatte. Auch wusste er plötzlich, dass der Jürgen aus der Humboldtstr. 7 in 67564 Klein Schwafeldorf (dritter Stock links) seinem Freund dem Max den Sheriffstern geklaut hat!
Gell Jürgen! Das macht man aber nicht!
Schrec k.jpg


Die Verschwörung heute[bearbeiten]

Inzwischen hat der Weihnachtsmann, bis auf ein oder zwei Ausnahmen, Verträge mit allen Ländern der Welt geschlossen. Mit den meisten Informationen kann der Weihnachtsmann aber nichts anfangen. Diese Infos werden dann an Marktforschungsinstitute und Versandhandel weiterverkauft. Den Beweis hat jeder Bürger heute in der Tasche oder Geldbörse: Die "Kundenkarte", "Payback Card" oder einfach "Golden Card" eines Unternehmens. Mit dieser Karte werden, so sieht es der Vertrag zwischen dem Weihnachtsmann und dem ahnungslosen Kunden vor, unwichtige, nicht relevante Weihnachtsmann Infos an Firmen weitergegeben.

Die restlichen Daten erhält der Weihnachtsmann von den staatlichen Geheimdiensten, die jeder kennt.


Siehe auch.png Siehe auch:  Informationsplattform | Schäuble-Möllemann-Hybride | Whybär
Siehe auch.png Zu verwechseln mit:  KamElena
Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:  Santa Claus is watchin you