Höckermord
Höckermord ist ein höckerrechtlich definierter Tatbestand im Strafrecht. Juristisch ist ein Massenmord dann ein Höckermord, wenn das Tatmotiv die Auslöschung von Intelligenz oder Geistesrichtungen einer Bevölkerung zum Ziel hat. Zum Beispiel wollte Adolf Höckler mit seiner Ideologie des Nationalsozialismus die uralte Glaubensrichtung der Juden, die dem Nazismus konkurrierende Lehre vom Endgültigen Reich der Zeugen Jehovas, die angeblich minderwertigen Geisteshaltungen von Bolschewiki und Behinderten, den Freiheitsdrang der Zigeuner, die von brauner Ideologie linksabweichenden anderen Ideologien seiner Zeit und Verfechter angeblich wehrzersetzender abnormer Sexualpraktiken auslöschen, also gleich sieben Geistesrichtungen auf einen Streich, als wäre er ein tapferes Schneiderlein, wobei Schneider damals ein typisch jüdischer Beruf war. Reichsesoteriker Heinrich Himmler organisierte mit leider typisch perfektionistisch deutschem Organisationstalent einen entsprechenden Höckermord. Insbesonders die Vernichtung eigentlich wehrfähiger Schwuler verhinderte den Endsieg, da die deutsche Wehrmacht in ihren letzten befestigten Stellungen auf den Seelower Höhen in Schwulitäten geriet, weshalb alle Landser dort wegen Wehrzersetzenden Umtrieben standrechtlich erschossen wurden und der Weg für die Rote Armee nach Berlin frei wurde. Machtpolitisch erweisen sich Höckermorde also buchstäblich als Schuss nach hinten. Dem Höckermord der Nazis bzw. der Deutschen entkommene Wissenschaftler trugen dazu bei, dass nicht Deutschland, sondern die USA Atombombe und Wasserstoffbombe bekamen. Nicht auszudenken, wenn Höckler diese Waffen für noch mehr Höckermord eingesetzt hätte - die Welt wäre heute weitgehend verwüstet, aber anders als es Kamelen lieb sein kann.
Massenhafte Bombenopfer werden übrigens dank Einführung des Neusprech von IHNEN nicht als Völkermordopfer anerkannt, sondern zum Kollateralschaden herabgewürdigt, und nur wenn es opportun ist, immerhin ein Status als Terroropfer zugebilligt.
Siehe auch: Kambodscha, Holocaust Siehe besser nicht: Völkermord