Kamelionary:Buenos Aires

aus Kamelionary, dem wüsten Wörterbuch
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Duftnote

Aussprache:

IPA: [ɓuːɘnɵːʑɑĩːɺes]

Bedeutungen:

[1] Duftspray-Marke, welcher allein wegen ihres Namens der große Durchbruch in ihrer Branche gelang.
[2] Lebensfrohe Oase im wüsten Reich der Pampigen, der Gauchos also, den Verwandten Gaucks von der Erdscheibenunterseite. Zur Oase gehört die Oas-Bahn-Haltestelle Camelo. Dort verkaufte einst José Trifón Domínguez y López Camelo seine Bagels aus Tang, der aus Hoheitsgewässern der Falklandinseln geraubt war. Die kringelförmigen Bagels bekamen den Namen Tang-O und stellen Camelos Monokel dar, welches ihm beim Tanzen immer wieder in den Ausschnitt seiner Tanzpartnerin fiel, was stets zum Kringeln war. Und dank ganz tatkräftiger Mithilfe der "Hand Gottes" kam es auch ganz tadellos immer wieder zum Vorschein. Machos in aller Welt versuchen noch heute, das nachzumachen, doch statt nach göttlicher Komik sieht dieser nachgeahmte Tango-Tanz nicht nur so aus, als läge die Dame beim Höhepunkt ohnmächtig in des Tänzers Armen.

So ganz nebenbei ist die Oase Hauptstadt von Algentinien, wegen ständiger Wirtschaftskrisen scherzhaft auch ARGEntinien genannt, angeblich historisch aus dem Spanischen Argentina (deutsch: Silber-Tinnitus) hergeleitet. Buenos Aires war auch schon Hauptstadt des spanischen Plattwitzekönigreiches, wovon koloniale Plattenbauten zeugen.

Herkunft: Westwind
Gegenwörter:

  1. Sant Iago de Chile (Heiliger der salpetersauren Intrige)
  2. pleno monedero (volles Portemonnaie)
  3. Berliner Luft (als Muffspray in Dosen)

Weitere Informationen: siehe Kamele in Buenos Aires

Übersetzungen