Kamelionary:Lieferkette
aus Kamelionary, dem wüsten Wörterbuch
Slawistikativ, weiblich
Kasus | Singular | Plural |
---|---|---|
Nominativ | Lieferkette | Lieferketten |
Genitiv | Lieferkette | Lieferketten |
Dativ | Lieferkette | Lieferketten |
Akkusativ | Lieferkette | Lieferketten |
Definitiv | Lieferkette | Lieferketten |
Spekulativ | Lieferdiskette | Lieferdisketten |
Digestiv | Lieferdiscokette | Lieferdiscoketten |
Aussprache:
- IPA: [ɭɜːɸɘːɹkeθθɛː]
Bedeutungen:
- [1] Die Lieferkette war ein wichtiges Utensil für die Sklaverei. Sie stand quasi am Anfang der Globalisierung.
- [2] Lieferkette ist auch die Abstrahierung der Sklavenlieferkette[1] zur Logistiktheorie durch den ungenialen Betriebswirtschaftsmathematiker (bzw. Rechenknecht)) Justin Time, welcher vom vielen Kurbeln an seiner mechanischen deutschen Qualitätsrechenmaschine an Drehwurmbefall litt, weshalb es noch heute Wirtschaftspolitikern und sogenannten "Topmanagern" schwindlig wird, sobald ein Rädchen in der Lieferkette sich nicht mehr dreht. Das Wissen um erfolgreiches Betreiben lückenhafter Lieferketten ging nämlich beim wiedervereinigungsbedingten Untergang der DDR verloren und kann selbst von noch funktionierenden Exemplaren der DDR-Maschine nicht reproduziert werden, weshalb das Lieferkettensorgenfaltenpflichtgesetz notwendig wurde, denn Sorgenfalten sind wenigstens sorgfältig gefaltet und täuschen daher im Lieferkettenlückenfalle elegant darüber hinweg, dass in der Lieferkette etwas nicht in Ordnung ist.
Abgeleitete Begriffe:
Lieferskette nennt man die in logischer Abfolge aus einem Fall zwecks dessen Lösung gezogenen Schlüsse des Kriminalhauptkommissares honoris causa Jan Josef Liefers auf einer breiten Wissenbasis, die beweist, dass er die ganze Kamelopedia auswendig gelernt hat und damit seine Kollegen an die Wand klugscheißern kann.