Gallileo Gallilei
Ein Leidensweg beginnt[bearbeiten]
Gallileo Gallilei wurde 1564 südlich von Gallien geboren. Als Sohn einer verarmtem Adelsfamilie musste er schwere Entbehrungen hinnehmen. So wurde ihm ständig sein Spielzeug-Trecker von den doofen Nachbarskindern geklaut. Später in der Schule hatte er es auch nicht leicht. Dort musste er immer die Zahlen vorlesen, weil die anderen Kinder einfach zu blöde waren, Zahlen wie "1" oder "2" vorzulesen. Auch war es seine Aufgabe im Chemieunterricht die Versuchsaufbauten herzurichten, was meistens schief ging. So schaffte er es, eine sauteure Versuchsreihe auf einer (versehentlich) schiefen Ebene in die Tonne zu kloppen. Dass das nicht gerade dazu beitrug, ihn mit Lob zu überhäufen, war ja klar! So zog er sich verbittert in seine Kammer zurück und spielte mit Papas Vergrößerungsglas. Es kam wie es kommen musste ...
Gallig oder was!?[bearbeiten]
Als ihm nichts weiter blieb als ein Stück Papier und ein letzter Rest Holzkohle, begann er zu zeichnen. Auch hier wurde er vom Schicksal heimgesucht. Die Holzkohle fiel ihm ins Wasserglas und das Stück Papier wurde aus dem Fenster geweht. Da lief ihm die Galle über. Dann stolperte er und rutschte zu allem Überfluss auch noch auf der Galle aus ...
Seitdem gilt sein Name als Synonym für einen extrem "galligen" Menschen. Auch wurde der Name zum geflügelten Wort, wenn man einen Menschen trifft, der sehr ekelig, gallig reagiert. "Na du Galli!? Lässt du wieder mal deinen Leo raushängen!?", ist dann oft die Reaktion der Mitmenschen. Vielen ist es aber auch egall.
Siehe besser nicht: Gallenschwein | Organist | Tragen von Schmuck
Siehe besser: Mecklenburg-Vorpommern