Känguru

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Definition[bearbeiten]

Impression: Das große Hüpfen in der Dämmerung!

Känguru, das... ist eine Kreuzung zwischen Kamel und Hase. Es lebt in einer Art großer Wüste in Austrakamel.

Das Känguru gehörte früher zu der Rasse der Beutetiere. Nach Jahren der Unterdrückung und Ausbeutung tat sich das Känguru mit einem Koala zusammen und sie klauten der Klatze von Heinz-Eckard Müller aus Bielefeld das L. Die Katze erschoss sich drei Tage später in einer Stripteasebar. Kängurus und Koalas konnten somit mit ihrer neugegründeten Firma in das BeuteLgeschäft einsteigen. Heute sind die Kängurus weltweit bekannt für ihre besonders großen Beutel, während die Koalas eher damit für Schlagzeilen sorgten, dass sie alle ausnahmslos dem Eukalyptuskonsum anheimgefallen sind.

Übrigens: Wenn ein Känguru ruht, ist es ein Känguruh. Vor der Rechtschreibreform ruhten angeblich alle Kängurus.

Aussehen[bearbeiten]

Kurz vor dem Abhüpf.

Die großen Füße und die langen Ohren hat es vom Hasen. Doch die tolle Kopfform und die gesunde Farbe vom Kamel.

Eigenschaften[bearbeiten]

Die Sprungkraft und das gute Hörvermögen hat das Känguru vom Hasen. Das coole Rüberkommen bei den Weibchen jedoch ist natürlich vom Kamel. Der Beutel eines jungen Kängurus hat etwa Turnbeutelformat, während der Beutel eines erwachsenen Kängurus ein größeres Innenvolumen als eine Damenhandtasche besitzt.

Rassen[bearbeiten]

  • Kaninguru: wurde versehentlicher Weise der Hase durch ein Kaninchen ersetzt!
  • Baumkänguru: entstand, als einige Kängurus ihre Wohnsitze in die Bäume verlegten und nicht mehr runter kamen.
  • Rattenkänguru: beim Rattenkänguru fallen nach und nach die Haare am Schwanz ab!

Intralische Variante[bearbeiten]

Kangaroo ist nicht suahelisch, sondern bedeutet in der Sprache der australischen Eingeschworenen (Aboritschies) Hüpfdohle. Hüpfdohlen kommen auf diesem Kontinent seit der Katastrophe 1986 in Tschernobyl in verschiedenen Mutationen vor:

  • Gemeine Hüpfdohle, bespringt ganz gemein alles, was sich bewegt.
  • Beutel-Hüpfdohle, hat eine Tasche ausgebildet, um den Taschenrechner für Gartenarbeiten nutzen zu können.
  • Baum-Hüpfdohle, gehört zur Gruppe der Umweltaktivisten, da sie die Bäume vor lauter rausgerissenen Wurzeln nicht mehr sehen kann, wenn der Reaganwald weiter abgeholzt wird.
  • Zwerk-Hüpfdohle, hat sich von Märklin auf den Maßstab 1:220 (Nenngröße Z) verkleinern lassen, damit Termiten sie als Haustier halten können. Nun kann sie werken.
  • Grashüpfer, siehe dort.

Hüpfdohlen sind mit den Kamelen nicht befreundet, müssen aber ihr Revier mit den Höckerträgern teilen, was des Öfteren zu starken Unruhen führt. Hüpfdohlen-Separatisten fordern daher den Abzug aller Kamele aus der inneren Provinz Australistans und freie Liebe mit den Qühen.

Heraldik[bearbeiten]

Känguru als Wappentier auf einem Schild

In der Heraldik wird das Känguru als ein Wappentier eingesetzt. Es wird in der heutigen Zeit gern zum Beispiel in eine der hinteren Scheiben von SUVs geklebt. Die Bedeutung ist ein Motto für den Besitzer des SUV: „Mit leerem Beutel große Sprünge machen!“ und soll dem Gerichtsvollzieher anzeigen: „Hier ist nichts zu holen“, denn auch der SUV gehört noch der Bank.

Weisheiten[bearbeiten]

  1. Müde bin ich Känguru, schließe meinen Beutel zu: Sssssst! (Reißverschlußversion)
  2. Müde bin ich Känguru, schließe meinen Beutel zu: Nick-nick-nick! (Druckknopfversion)
  3. Müde bin ich Känguru, schließe meinen Beutel zu: Ratsch! (Klettversion)



Siehe auch.png Siehe auch:  Beutelrotte
Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: Känguru-Chroniken, -Manifest und -Offenbarung