Lady CaCa

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Lady CaCa ist die aktuell schönste Camelin von Cacanien. Als Gewinnerin der frühjährlichen Wahl der Lady Caca erhält sie den goldenen CaCaDu. Graziös residiert sie ein Jahr lang in Graz, von zwei Bodyguards vor Übergriffen grazbürstiger Neiderinnen beschützt. Graziös spielt sie auch Billard. Das ist auch Auswahlkriterium der Jury: Wie lasziv beugt sich Camelin beim Billard über den riesigen Snooker-Tisch, und raucht dabei auch noch mit voll cooler Damenhaftigkeit eine Zigarette. Modisch ist sie bestens orientiert an führenden Damenzeitschriften wie Möööep, deren Chefredakteure die Jury bilden. Die Stil-Ikonen-Rolle ist Lady Gaga aber nur für einen Sommer vergönnt. Den Rest des Jahres laufen Cacanierinnen nämlich nur in kreischfarbigen Ski-Klamotten rum. Da per Klimaerwärmung jedes Jahr der Sommer einen Tag länger wird, wird Lady Caca immer wichtiger. Schon spekuliert man, frau und kronenzeitung in Wien, ab wann wohl der Titel gleichbedeutend mit dem der Königin von Cacanien sein wird. Die Damen des Hauses Habsburg arbeiten deshalb bereits verbissen daran, den Sieg der jährlichen Wahl zur Lady CaCa ab dann für die jeweils Älteste der ihren zu abonnieren. Schon jetzt schreibt daher die Adelsklatschpresse nicht mehr über diese Damen, sondern nur noch über deren Schönheitschirurgen, einen Schüler des durch die von ihm entrostete Eiserne Lady berühmt gewordenen Dr. Mengele. Die somit großmächtig wiederauferstehende Monarchie Cacanien wird nach der Wiedervereinigung mit Ungarn auch gleich einen eigenen Papst wählen: Orban den Ersten. Der erhält das Recht der ersten Nacht mit der jeweiligen Lady CaCa. Dies wird allerdings kein Privileg für sie, sondern Garant für klatschpressefüllende Eifersucht der Lady Gaga.