Masoch
Masoch (KAMELOPOLD von SACHER mit Vornamen) gilt als einer der wichtigsten Propheten des Knutentums.
Er soll es gewesen sein, der die Knuten einst aus der Einöde führte, wo sie vom Pharao der Ägypter zu Blümchensex gezwungen worden waren, der dadurch Blühende Landschaften in der Wüste erschaffen wollte.
Unter der Führung von Masoch begannen der Legende nach die knütischen Sklaven erstmals, die ihnen angelegten Ketten für ihre eigenen Bedürfnisse einzusetzen. Jedoch schüttelten sie ihre Fesseln keineswegs ab, sondern begannen lediglich, sie gegen ihre Widersacher einzusetzen.
Nachdem ihr Aufstand (zwar durchaus lustvoll) niedergeschlagen worden war, der erste Kick dieses Schmerz-Reizes jedoch bereits verflogen, gelobte Masoch, die Knuten aus dem Herrschaftsgebiet des viel zu blumigen Pharao Rammsie hinaus ins Gelobte Land zu führen, wo - so heißt es - Blut und Angstschweiß fließt.
Unterwegs teilte Masoch das Goldene Meer ( Siehe auch: Golden Shower), ließ Männa vom Himmel auf die Knuten herab hageln und beauftragte seinen Bruder Aaron, sie mit seinem Stab zu verprügeln, während er selbst sich zeitweilig zurückzog, um sich mit einem brennenden zu Dornbusch peitschen oder auf dem Berge Sündai die berühmten Zehn Verbote in die Haut ritzen zu lassen.
Auch soll Masoch einige Wunder gewirkt, so etwa Wasser in Sekt und Kot in Kaviar verwandelt, haben.