Matrix (Film)

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Matrix
Filmdaten
Produktionsland: D
Erscheinungsjahr: 2006
Filmlänge in Meter: 23
Sprache: Ja
Altersfreigabe: Out, heißt jetzt
Diggerfreigabe
Stab
Produzent: Günther Güntherovitsch
Regie: Ja
Drehbuch: Ohne
Musik: Ja
Kamera: Ja
Schnitt: Cutter, Gartenschere, Skalpell
Besetzung
Th. Potter als Th. Potter
Potter betritt Matrix

Matrix ist ein 2006 erschienener halbautobiografischer Sci-Fi-Fantasy Film von den Gebrüdern Günther und Günter Güntherovitsch und der Beginn des „Cigarettes-Zyklus“. Er erzählt die Geschichte des Hobbits Thomas Potter, der ins Jahr 2003 zurückgeschickt wird, um Zigaretten zu holen, jedoch nie mehr wiederkehrte. Der Film prägte eine ganze Generation von unglücklichen Vätern.

Handlung[bearbeiten]

Im Jahr 2387 verbietet die Bundesregierung Sex, Drogen und Rock’n’Roll. Da Gandalf Potter ohne zu rauchen die Welt nicht vor dem dunklen Zauberer beschützen kann, schickt er seinen Bruder Thomas mittels einer selbstgedrehten Zeitmaschine ins Jahr 2003 zurück. Thomas, nur mit einem Atlas von 1934 ausgerüstet, geht in die nächste Kneipe und bestellt ein Bier. Nachdem er es ausgetrunken hat, fährt er mit der Linie 42⅝ zum Bahnhof Queen's Cross. Beim Aussteigen duchschreitet Potter einen Vorhang aus grünleuchtenden Ziffern, während aus dem Bahnhofslautsprecher die Durchsage erschallt: «Achtung, Sie betreten jetzt die Matrix!» Dort angekommen trifft er bei den Telefonkabinen auf die vollbusige Blondine Galadrienne, die, wie sich später herausstellt, eine Elfe aus einer alternativen Zeitlinie auf der Suche nach ‚Der Einen Halskette‘ ist. Bei ihrem spontanen Schäferstündchen werden die beiden von Agenten einer geheimen, erleuchteten Organisation unterbrochen. Darauf folgt eine rasante Verfolgungsjagd durch das ganze Land, welche durch eine bunte Truppe tanzender und singender Inder ein abruptes Ende nimmt.

Thomas und Galadrienne verstecken sich in einem magische Zelt. Nachdem Thomas dieses nach den Regeln des Feng Shui eingerichtet hat, zieht er mit seiner Wünschelrute los um Zigaretten zu finden. An dieser Stelle endet der Film und lässt den Zuschauer im Ungewissen über den weiteren Verlauf.

Interpretation[bearbeiten]

Der Film zeigt gekonnt die Absurditäten einer Welt ohne Kamele – einer grauen, kalten Welt ohne Spaß, die von Egoismus und Langeweile geprägt ist. Die vermeintlich agierenden Kamele, die in Wahrheit Hirngespinste schizophrener Maschinen sind, sind hirnlose Ja-Sager ohne Humor und das Internet besteht zu 99,8% aus sinnvollen Internetseiten mit Bezug zur Realität.

Weitere Deutungsansätze[bearbeiten]

  • Thomas Potter vereint verschiedene Bezüge. Zum Einen ist er eine Art Messias (sein Name ist ein Anagramm von „Hsmt ato Tor Pe“). Außerdem könnte man ihn auch als eine Allegorie auf Fahrkartenkontrolleure verstehen. Sprich: Thomas Potter ist Gott!
  • Im Gegensatz dazu symbolisiert der König von Deutschland den Satan, die USK, die GEZ und die Steuerprüfer.

Weiterführende Literatur[bearbeiten]

Siehe auch.png Siehe unbedingt: Matrix, Multiversum, Multivitaminsaft
Siehe auch.png Beachte jedoch: Irrsinn, Held, Mittelerde, Herr der Ringe
Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit: Pronoflim
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit: The Meatrix