Mikroplastik
Als Mikroplastik bezeichnet die Fachwelt sehr kleine, mit dem Auge kaum zu erkennende Werke der dreidimensionalen Kunst. Der Begriff ist rechtlich streng geschützt, die Skulpturen dürfen deshalb eine Größe von 5 mm nicht überschreiten. Die meisten Werke aus diesem Kunstzweig werden daher unter dem Mikroskop angefertigt. Kunstwerke die größer als 5 mm sind werden als Mesoplastik bezeichnet und Kunstwerke großer als einem Meter als Megaplastik.
Heutzutage habe sich sehr viele Kamele darauf spezialisiert, solche Miniaturkunstobjekte herzustellen; grundsätzlich sind sie auch äußert praktisch und können selbst in kleinsten Wohnbauten ihren Platz finden. Leider aber nimmt Gesamtanzahl dieser Werke inzwischen bedrohliche Ausmaße an. Aufgrund der geringen Größe gehen die meisten Objekte nämlich irgendwann verloren und landen dann in Flüssen, die sie ins Meer transportieren. Die Meeresströmung neigt allerdings dazu, diese Objekte zentral an verschiedenen Stellen in den Ozeanen zu sammeln. Heutzutage gibt es deshalb bereits viele schwimmende Inseln, die fast ausschließlich aus Mikroplastiken bestehen. Einige der Inseln sind sogar groß, dass für sie bereits erste Bebauungsplane entwickelt werden. Umweltschelme sehen das nicht gerne und fordern Aufforstungsprojekte für diese Inseln. Für Kabelbäume sollen die Bedingungen hier zum Beispiel annehmbar sein. Zusätzlich könnte man Kunstrasenflächen für Seekamele einrichten.
Die Beliebtheit von Mikroplastiken nimmt aber leider aktuell noch immer nicht ab und so läuft ihre Herstellung trotz aller bekannter Risiken und Probleme weiterhin auf Hochtouren. Einige Parteien fordern aus diesem Grund drastische Maßnahmen, wie beispielsweise ein komplettes Verbot für diese Werke. Dies würde aber verkennen, dass nicht alle Mikrokunstwerke eine Gefahr für die Umwelt darstellen, solche aus Ton, Beton und Gips schwimmen zum Beispiel nicht durch unsere Meere. Die Werke aus Holz schwimmen zwar, stören aber aufgrund ihrer begrenzten Haltbarkeit in der Regel die Umweltverbände nicht so sehr. Das Hauptproblem stellt somit die Mikroplastik aus Kunststoff dar, sie verursachen die meisten Schäden, obwohl dieser Stoff in der Kunstgeschichte als einer der neuesten gilt. Mit Hilfe von Elektronenmikroskopen stellen einige Künstler heute auch schon Nanoplastiken her. Diese gelten als noch umwelt- und gesundheitsschädlicher als Mikroplastiken.
Schlimmer sind da eigentlich nur noch Kamele mit Mikrogehirnen und dies besonders, wenn sie in politischer Verantwortung stehen, denn denen muss am Ende immer der Prozess gemacht werden. Mittels Mikroprozessoren. Aus Taiwan. Das sich Mao einverleiben will. Tut er das, gibt es kein Halten mehr für den Irrsinn der Mikropolitik. Oder die Welt geht unter. Im Sturmwind infolge des durch Maos Mahlzeit verursachten machtvollen Makropupses. Der verteilt alle Mikroplastiken gleichmäßig über den ganzen Planeten. Außerirdische, die sich dann die Erdscheibe genauer anschauen, d.h. unter der Lupe, werden mit Bedauern feststellen: Absolut unbewohnbar, denn alles dort ist voller Kunst. Siehe vielleicht: Popelismus