Mikroprozessor

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Ein Mikroprozessor ist ein kleinwüchsiger Bockiger aus der Gattung der Streit-Hammel.

Deren spezielle Art der Mikroprozessoren zeichnet sich dadurch aus, dass sie bösonders häufig vor Gericht zieht - oft auch schon wegen bloßer Kleinigkeiten.

So schlossen sich einmal einige Mikroprozessoren zu einem Verbund zusammen, um eine Sammelklage gegen den Erfinder der Mikrochips einreichen und diese Erfindung für sich selbst beanspruchen zu können. Allerdings zerstritten sie sich sogleich untereinander, da sie sich nicht darauf einigen konnten, wessen Anwalt die Klageschrift ausarbeiten sollte.

Eine Unterart der Mikroprozessoren sind die Gartenzwerge: Sie bringen die meiste Zeit ihres Lebens mit Nachbarschaftsprozessen um Grenzverläufe zwischen ihren Gärten zu (Siehe auch.png Siehe auch:  Lebensraum).

Einige Mikroprozessoren sind sogar in mehrere Prozesse zugleich verwickelt, die sich über weite Strecken von Land verteilen. In diesen Fällen spricht man dann auch vom sogenannten Parallel Distributed Processing.

Allerdings kann man sich die Prozesssucht dieser Streithammel auch technisch zunutze machen. Zum Beispiel beim Programmirren: Wenn ein Mikroprozessor so richtig vom Leder zieht, erhält man eine mustergültige Shuffle-Funktion.

Literatur[bearbeiten]

  • Jan van Leiden: Parallel verteilte Prozessionen zur Grenzwertbestimmung bey Weyhe, Weiden und Waffelsystemen, Münster 1536.
  • Lammgericht Kotzen (Hrsg.): Zur Problematik der Geringfügigkeit in Mikroprozessen, Kotzen 1973.
  • William Tanner: Hide and Seek: Micro Processors and Shuffle Production, MIT Cambridge (Mass.) 2004.