News:2010-10-22 – Britannen entdecken Marktlücke
News vom 22.10.2010
Viel war von den Britannen in letzter Zeit nicht zu hören. SIE waren zu sehr damit beschäftigt, von den Schodden das Sparen zu lernen. Jetzt trägt die Geduld aber Früchte. Weise Kamele aus Britannen enteckten heute nämlich eine Möglichkeit, Atommüll kostengünstig zu entsorgen. Hierzu baute man einen vorerst strahlungs- und wasserdichten Metallwal. Dann packte man so viel Atommüll hinein, bis der Wal nicht mehr schwimmen konnte. Den Landskamelen verkaufte man das "neue" Endlager aber als Atom-Unterwüstenschiff. Dann versenkte man den Wal - getarnt als Unfall - vor der Küste von Schodland. Dieses Prinzip könnte sich als Marktlücke beweisen. In Deutschland kann dieses Konzept aber keine Erfolg haben, denn in diesem Land sind nur Diesel-Unterwüstenschiffe erlaubt.