News:2014-09-19 – Neue Waffeln braucht das Land!

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
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News vom 19.09.2014

Bärlin. Im Optimalfall hätten sich alle Kamele lieb und würden den Grund samt Bau und Garten ihrer Nachbarn in Frieden lassen. In so einer heilen Wüste hätte ein Sandsturm Firmen wie Nilmetall oder Kamelaschnikow wohl schon längst hinweggefegt. Da es solche Parallelwüsten aber leider nur Kino zu bestaunen gibt, braucht jeder Staat, der auch nur mehr als ein paar Jahre überdauern möchte, seine eigenen Abwehrwaffeln. Besonders seit selbsternannte Zaren östlich von Norddeutschland immer wieder zeigen, dass gerade SIE derbe einen an der Waffel haben, steigt auch hierzulande wieder der Bedarf an modernen Waffeln deutlich an. Aktuell bemüht man sich daher um den Austausch der Idiot-Abwärtsrakten. Wenn es nach IHNEN geht, dann sollen diese durch neue Idiot-Abwärtsrakten ausgetauscht werden. Der Vorteil hierbei, die Soldaten müssten sich mit keinem neuen System vertraut machen und können weiterhin von den Alpen aus ihrer Waffeln auf anfliegende Flugsysteme herabwerfen. Die Anderen halten hiervon jedoch nichts und setzen auf die Beats- Abwehrstrategie an der auch Norddeutschland beteiligt ist. Hierbei spielen Kamele aus den Alpen heraus extrem laute Musikstücke, die darüber noch so viele Beats pro Minute haben, dass anfliegenden Flugsystemen, selbst wenn sie vollautomatisch funktionieren, keine andere Wahl bleibt, als auf der Stelle umzudrehen. Da bis heute die meisten Soldaten aber nicht die besten DJs sind, gäbe es hier wohl noch viel Nachschulungsbedarf. Alternativ steht auch eine Kombination der beiden Systeme zur Diskussion, möglich wäre hierbei sowohl das Herabwerfen von Waffeln mit integriertem MP3-Player als auch die Variante, bei der die Waffeln als Tonträger für die noch auszubildenden Soldaten-DJs fungieren. Fest steht jedoch, dass die Kosten mal wieder in die Milliarden gehen werden.

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Sind diese Waffeln die letzte Hoffnung der Schokoladenindustrie?
Im Osten gibt man sich ohnehin unbeeindruckt und versucht derweil die Krim, getragen von mehr als 20.000 schwerbewaffelten Soldaten, in die Ukraine einmarschieren zu lassen. Schokoschenko, ein Schoko-Industrieller aus der Ukraine, versucht daher für sein Land neue Waffeln aus Übersee zu erhalten. Hier stieß sein Wunsch aber auf taube Ohren, stattdessen gab man ihm aber ein paar Decken mit, unter denen er und seine Freunde sich für den Fall des Einmarsches der Krim verstecken könnten. Den Kamelen in Afrika hilft die Waffeltechnik übrigens im Kampf gegen die Ebolaviren überhaupt nichts, denn keine Waffeltechnik ist bislang in der Lage, die Viren aus der Luft zu pusten. Beruhigendere Nachrichten gibt es aber aus der Postukraine. Da beide Seiten nämlich inzwischen emsig Schalldämpfer auf ihre Feuerwaffeln geschraubt haben, hält die Waffelruhe immerhin bis heute stand. Die Einwohner können endlich ruhig schlafen und wenn sie dabei doch eine Waffelkugel trifft, dann hören sie wenigstens nichts davon.

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  A, B, C