News:2014-11-10 – Referendunm über die Abspaltung der DDR
News vom 10.11.2014
Am heutigen Tage wurde in den Wahllokalen ganz Thälmanoniens über die Wiederabscheidung der DDR abgestimmt. Versuche des obersten Verfassungsrichters Heinz Merkel, die Abstimmung im Eilverfahren verbieten zu lassen, scheiterten daran, dass seine Gemahlin Angela Merkel im entscheidenden Moment einen Scheidenkrampf bekam und seinen Pillermann einquetschte wie ein alter DDR-Schraubstock. Angela Merkel, die zwar in der DDR aufgewachsen, aber von der Abstammung her eigentlich eine Wessigöre ist, wollte auf dem heutigen Selbstbeweihräucherungsfest der Bundesregierung nicht ihren peinlichen Macker mitschleppen und wollte ihm deshalb mittels eines stumpfen Gegenstandes, z.B. einer Bratenschere oder einer Gartenschere, den eingeklemmten Pipimann kürzen, doch ihr Butler injizierte stattdessen das schleimige Austernfleisch, dass er gerade als Imbiss servieren wollte, als Supergleitcreme. Durch die zuvor gescheiterten Trennungsversuche kam mit Butlers Hilfe der geschundene Pimmel am Ende sogar verlängert, jedoch nicht mehr erektionsfähig dabei heraus. Kohlklippschülerin Merkel seufzte daraufhin: "Es kommt eben darauf an, was vorne bei rauskommt!" "Auch wenn es eine schwere Geburt ist" pflichtete der Butler bei. Heinz fühlte sich wie neugeboren, so dass Mutti ihn in eine Wiege ablegen konnte und sagte "Mutti ist kurz weg - Butti passt solange auf dich auf!" Die Peniszerquetschung am obersten Verfassungsrichter schwächte die Macht des Bundesverfassungsgerichtes, so dass das Referendunm trotz des Verbotes der Zentralregierung stattfinden konnte.
Auf dem Selbstbeweihräucherungsfest der Bundesregierung, mit dem die Ereignisse vom 9. November 1938 gewürdigt werden sollten, und bei dem auch peinliche, alte Wessis wie Odu Lindenberg und Wolf Biermann auftraten, kam Angela Merkel dann von all dem Krampf Scheidemann in den Sinn, woraufhin sie ihren Redefluss mäandern ließ zu Worten wie "das Alte und Morsche ist zusammengebrochen", und unwalkürlich etwas altes Morsches dazu assoziierte: "der Jägerzaun, der Westberlin den Hauptstadtstatus vorenthalten sollte, ja es zum trostlosen Dasein als Kuhdorf Westberlin (=KuDoWe) am Kuhdamm verdammte." Über soviel wahre Worte bekam sie spontanen Applaus vom scheidenden Bürgermeister KlaWoWe. Hernach sprach noch Otto als Repräsentant westlicher Würgerrechtler. Die heutigen DDR-Bürgerrechtler und -Separatisten gabens ihm aber so ordentlich auf die Fresse, dass seine Zahnprothese in Merkels Ausschnitt flog. Sie ließ das Teil diskret in ihrer Handtasche verschwinden, um daheim auszuprobieren, ob damit ihre Reden witziger werden. Inzwischen hat Russland eine Hilfslieferung an die notleidende DDR-Bevölkerung geliefert. Der ehemalige sowjetische Staats- und Parteichef Mihail Gorbačëv half persönlich beim Ausladen der Waffen, und aus dem Hause Merkel wurde ein neuer Krampf gemeldet: Ein Lachkrampf, dank Ottos entscheidender Hilfslieferung!
Der scheidende EKD-Ratsvorsitzende Schneider aus Dresden nutzte die letzte Synode vor seinem Scheiden noch einmal dazu, ein verbales Säbelrasseln anzustimmen und das militärische Engagement des vereinigten Deutschlands seligzusprechen. Hierfür wird er von der künftigen DDR-Regierung vermutlich als erstes ausgebürgert.