News:2015-11-21 – Herzlos

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News vom 21.11.2015

Bavarias Mister Präsident, Worst Sehhilfe, bleibt bei der Forderung nach einer Höchstgrenze für Kriegsflüchtlinge. Die Höchstgrenze soll aber nur für die sogenannten Auffanglager in Krisenregionen gelten, für Bavaria hingegen wird die 0,0 Promille Grenze in der Flüchtlingspolitik angepeilt. Bavaria sei, so der Staatsführer, schon damit überfordert die ganzen Saupreißen in München und Umgebung zu integrieren. Die Königin, die vom fernen Bärlin gestern in sein Land gereist war, zeigte sich diesen Forderungen gegenüber aber relativ unbeeindruckt. Besonders seit ihrer diesjährigen Herzoperation scheint in die Entscheidungen der Königin neben politischem Kalkül auch etwas Mitgefühl einzufließen. Für Worst Sehhilfe ist eine solcher Eingriff hingegen keine Option – bei ihm könnte möglicherweise nur noch eine Herztransplantation helfen. Doch leider konnte in seiner Partei niemand gefunden werden, der ein Herz hätte spenden können. Kreidebleich und sichtlich geschockt von den Ideen des Präsidenten verließ die Queen nach einigen Stunden Bavaria wieder. Eine Höchstgrenze bei + 2 Grad Celsius in Wintermonaten in Flüchtlingsunterkünften lehnte sie ebenso wie eine Deckelung der Tagesenergiezufuhr für Flüchtlinge auf 300 Kalorien kurzerhand ab. Obwohl Worst Sehhilfe sonst auch nie so genau hinschaut, versprach er diesmal, die Königin wiedersehen zu wollen. Glücklicherweise muss die Königin somit vor ihrem nächsten Abstecher nach Bavaria sich nicht erst in einem Flüchtlingslager an der Grenze zu Syrien registrieren lassen.