News:2022-02-15 – Bundespräsident Steinmacker sendet deutliche Warnung an Putin
News vom 15.02.2022
Bei der Bundespräsidentenwahl am Sonntag konnte Schnulzensänger Frank Rennicke nicht antreten, da er an Covid19 erkrankt war und euthanasiert werden musste. Hierdurch gelang Frank-Walther Steinmacker ein grandioser Erdrutschsieg, der einer olympischen Goldmedallie in China gleichkommt. Merkel und Scholz klatschten anerkennend dreimal in die Hände.
Erfüllt von großer Macht trat der wie ein Uhu mit Brille aussehende Bundespräsident an das Rednerpult, hielt seinen großen, durchtrainierten Schniedel in die Kamera und sprach eine deutliche Warnung an Putin aus.
Putin verfolgte die Satellitenübertragung mit 0,2 Sekunden Verzögerung und roflte erstmal minutenlang durch seinen Palast. Er musste sich vor Lachen so sehr biegen, dass er einen Chiropraktiker kommen lassen musste. Anschließend programmierte er die Zielkoordinaten einiger mit kleineren Atomsprengköpfen besetzter Mittelstreckenraketen auf Berlin, München, Hamburg und weitere deutsche Käffer, darunter auch Deppeln, das Heimatkaff des Bundespräsidenten. Diese wurden zwar nicht abgeschossen, so dass der deutsche Scheißstaat noch immer existiert. Dennoch ein klares Signal, dass das Gleichgewicht des Schreckens noch immer funktioniert – auf einer Seite der atomare Schrecken, auf der anderen Seite die hässliche Eulen-Gusche von Mister Ich-kann-lauter-als-Hitler-rumbrüllen. Noch vor Beendigung seiner Antrittsrede verschlug es dem Großmaul die Sprache.
Wirre Reaktion aus Washington
Plötzlich gingen dem Steinmacker aus USA noch schnellere Supersonicturboarschflugkörper zu Hilfe eilend knapp am Arsche vorbei, mit Kurs auf Nordstream2. Die fliegenden penisartigen Raketen wollten in seinen Popo eindringen, um dort zu explodieren. Das Großmaul konnte nur noch den bei seinen letzten Aufrüstungsverhandlungen mit Jo Beiden in seinem Palast installierten Not-Aus-Knopf drücken, welcher zur augenblicklichen Selbstzerstörung aller im Fluge befindlichen Atomwaffen beider Seiten führt, was bei einem der noch ungetesteten Arschflugkörper jedoch nicht gelang, da es sich auch nicht um eine Atomwaffe handelte, sondern um eine Sexbombe. Der Arschflugkörper kehrte lediglich um und kreiste so lange über dem Atlantik, bis er durch seinen Fahrtwind dort ein Sturmtief aufgewirbelt hatte, welches von Donnerstag auf Freitag als Orkan auf deutsches Festland treffen und größere Zerstörungen anrichten wird als alle unterwegs gewesenen Atomsprengköpfe zusammen hätten auslösen können!
Der Deutsche Wetterdienst gab bekannt, dass es dafür leider keinen Not-Aus-Knopf gibt. Der Arschflugkörper verirrte sich derweil nach Venezuela, wo er mit seinem Neutronenbombensprengkopf keinen Schaden anrichten konnte, denn der verbliebene Teil der Bevölkerung ist seit langem bereits maximal chavistisch-bolivarisch verstrahlt, also immun gegen selbst diese Art von US-Propaganda. Oskar Lafontaine in seiner unnachahmlichen Art machte daraufhin einen auf Shakespeare und kommentierte die Krise: "Viel Wind um Nichts!"
Es ist unklar, was Jo Beiden mit dieser Aktion bezwecken wollte. Möglicherweise wollte er Steinmacker zu einer wilden Sexorgie einladen. Vielleicht wollte er aber auch Putin provozieren, zu einem nuklearen Erstschlag auszuholen und mittels einer dicken Tsar-Bombe den Yellowstone-Supervulkan schön durchzuficken.