News:2022-06-28 – Schwere Waffen im Anflug

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News vom 28.06.2022

Laut Witzekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck wurde es erheblich erleichtert, "Schwere Waffen" zur Verteidigung der Ukraine ebendorthin zu liefern. "Echt bio!", so der norddeutsch lakonische Kommentar des Bundesoberkomikers. Denn es werden tatsächlich nur Lebendwaffen geliefert, denn da die Ukraine ihr Getreide wegen Kugelschreiberminen oder sowas in ihren Schwarzmeerfahrrinnen nicht wie üblich auf dem Seeweg exportieren kann, behält die Ukraine viel davon für sich übrig, bestens geeignet als Kraftfutter für waffenfähiges Viehzeug. Die auf Helgoland endlich fertig betagetesteten Marschflugdackel schickte Habeck als erstes los. Auf eigenen Schwingen flattern sie nun AI-powered schwarmintelligent Luftlinie von Helgoland nach Lodsch, immer der Schnauze von Leitdackel Theo nach, der am Morgen nur schwer aus dem Bett zu bekommen war durch lautstarkes Einbläuen der Losung "Theo, wir fliegen nach Lodsch."

Angekommen am Ziel werden die leibhaftigen Bio-Waffen bis zum Erreichen ihres schweren Kampfgewichtes gemästet. Es ist genug Futter da, um auch noch die Kampfstiere aus Pamplona, welche Spanien liefern will, auf Monstergröße anzufüttern. Sie sollen die Kadyrow-Bande aus dem Land vertreiben.

Die Gegenseite hat also noch Zeit, sich gegen ganz furchtbare Angriffe zu wappnen. Es heißt von dort, man werde Kampfmammuts aus Sibirien aufbieten gegen das lästige Kleinvieh aus dem Westen. Wolldromedar Seelenski fordert deshalb die westlichen Gentechnikfirmen auf, ihm für Waffengleichheit ihre Dinosaurier aus der Petrischale zu liefern.