Schlange
Schlange ist das Kürzel für „scheiß lange“ und damit ist meistens das Warten in derselben gemeint. Die Schlange selbst tut oft so, als ob sie das gar nichts anginge (siehe Bild rechts).
Biologie der Schlange[bearbeiten]
Natürlicher Lebensraum der Schlangen ist die Aldi-Kasse.
Da Schlangen sich außer von Dromedaren (Bild rechts) noch von Kindern und Dreirädern ernähren, müssen sie sich für die Jagd auf Spielplätze und in Freibäder begeben. Dort sind sie vor allem an Rutschen und Sprungtürmen zu finden.
In der Evolution sind Schlangen vermutlich wie die Schlammassel aus der Elbe in Sachsen geschöpft worden. Die letzten rezenten Vorfahren der Schlangen lassen sich im Loch Nies in Nordnordengland beobachten. Deren Abstammung von den Dromedaren lässt sich gut an dem einen Höcker erkennen, der hin und wieder oberhalb der Wasseroberfläche erscheint.
Sobald Schlangen zur Strecke gebracht werden, verenden sie dort an sogenannter Langeweile; sie sind per se nicht an Autos interessiert. Die sterblichen Überreste der Schlangen, "Staus" genannt, sorgen auf Autobahnen immer wieder für eine nicht unbeträchtliche Geruchsbelästigung. An Staus lässt sich allerding hervorragend eine anatomische Besonderheit von Schlangen erkennen: das Ar…loch (auch Urmund genannt) befindet sich immer am Vorderende.
Froscher haben erst vor kurzem herausgefunden, wie lange Schlangen leben: In etwa so wie kurze, mit dem Unterschied, dass die kurzen ab und zu Probleme haben, sich ein Buch vom obersten Regalbrett zu holen.
Abbildungen von blutrünstigen kamelfressenden Schlangen sind allesamt Fälschungen! Hier z.B. war das „Kamel“ im Darm der Schlange in Wirklichkeit ein prothesitiertes Dromedar. Böse Zungen behaupten sogar, es handelte sich in Wahrheit um das Abbild eines vergewaltigten Regenwurms. Die Abbildung mit dem gefressenen Dromedar könnte echt sein, aber Dromedare sind schließlich keine richtigen Kamele. Das wird man wohl noch sagen dürfen.
Benachteiligung von Schlangen im Alltag[bearbeiten]
Früher wurde häufig behauptet, dass Schlangen auch Kamele anfallen. Bis vor einigen Jahren wurde deshalb noch hemmungslos Jagd auf sie gemacht und unzählige Schlangen wurden zur Strecke gebracht. Eine Zeit lang galten Schlangen bei norddeutschen Kamelen als Spezialität (Schlangenstrudel, siehe Bild).
Auch wenn die Vorwürfe heutzutage entkräftet sind und jedes Neuzeitkamel weiß, dass Schlangen für Kamele völlig harmlos sind, läßt sich eine unterschwellige Diskriminierung von Schlangen im Alltag immer noch erkennen. Beispielsweise hört man bei der Begrüßung zwischen zwei bekannten häufig die Phrase: "Habdischlange nichmehr gesehen!" (Bedeutung etwa: "Ich hoffe, Du bist keiner Schlange begegnet!". Dieser Spruch geht darauf zurück, dass früher Schlangen sehr gefürchtet waren und man es seinem schlimmsten Feind nicht wünschen würde, einer Schlange zu begegnen.
Auch anatomisch sind Schlangen benachteiligt, etwa beim Gebrauch einer Armbanduhr. Neue Hoffnung gibt die Eieruhr, die in manchen Fällen eine echte Alternative bieten kann, jedoch bei Feministinnen verpönt sind, weil sie ein „Vehikel zur Unterdrückung der Frau durch Monopolisierung der Zeit durch den Mann“ sei. Schlangen sind allerdings auch beim Händeschütteln, beim Applaudieren und bei Ringtausch-Ritualen stark gehandicapt. Hier bedarf es noch hinschlänglicher Lösungskonzepte.