Science-Fiction
Wer diesen Text liest kann unter Umständen einige englische Wörter aufschnappen,
die das deutsche Sprachverständnis durcheinanderzubringen geeignet sind!
Inhaltsverzeichnis
Science-Fiction als Krankheit[bearbeiten]
Science-Fiction (SF) ist eine seltene Krankheit und auch bekannt als Zombieepedhemie. Die Symptome äußern sich durch das Kombinieren von Wissenschaft (Science) und deren Vorstellungen (Fiction). Wer dabei nur an Ficken denkt, hat schon verloren. Damit SF sich ausbreitet, bedarf es mindestens einer tatkräftigen Person die sich etwas vorstellen kann, und einen finanziellen Nährboden, damit Science-Fiction auch in Serie gehen kann.
Dabei sollte sie sich an einige Regeln halten. Bei denen da sind zwar Regeln zu finden, aber nicht ernstzunehmen.
Auslöser[bearbeiten]
Verschiedene Auslöser der Krankheit sind vermutlich:
- - die Star Wars-Saga von George Lucas
- - eine blühende Fantasie
weitere Vermutungen konnten noch nicht angestellt werden, da die Krankheit sich sehr schnell ausbreitet und jeden, der gerade dabei war, bereits infiziert hatte.
Vorkommen[bearbeiten]
Am meisten kommt sie in Bars und Diskos vor, da die Infizierten die Öffentlichkeit bevorzugen. Meistens wird der Barkeeper zuerst angegriffen, danach der DJ und dann ein Gast nach dem anderem. Auch in einigen Krankenhäusern soll Sience-Fiction ausgebrochen sein, wurde jedoch schnell wieder vertreieben, da das Personal über ausreichend Waffen, wie zB. ein Skalpell, Schere, oder eine Tokio Hotel-CD verfügte.
Fernhaltung bei Infizierten[bearbeiten]
Es gibt viele Vorschläge, um Infizierte von sich fernzuhalten, doch die wenigsten davon sind hilfreich. Hier sind ein paar von den hilfreichen: den Infizierten anflehen, einem nichts zu tun, "The Wall" von Pink Floyd singen, ihn zwingen, mit Barbies zu spielen. Falls jedoch keiner von den hilfreichen Vorschlägen Wirkung zeigen sollte, sollte man schleunigst abhauen.
Übersicht aller SF-Serien[bearbeiten]
Star Dreck[bearbeiten]
In Star Dreck sind die Menschen die unumstrittenen Guten. Sie streiten sich nicht mehr, sie bekriegen sich nicht mehr, sie stehlen nicht mehr - kurz sie sind langweilig geworden. Wer aber auf knuddelige Pelzknäuel steht ist hier genau richtig. Kurz: Mehr was für friedliebende Weichei-Denker.
Das Parody-R.-Hodan-Verzeichnis der Weltraumhelden kategorisiert die Serie z.B. wie folgt: "Das ist fröhlicher Kindergeburtstag im Weltraum! Mit ein paar kleineren Spannungseinlagen und etwas Romantikschmonz. Stellenweise also auch noch Traumschiff im Weltraum. Eine Beleidigung der großen SF-Autoren wie Maria Schelly, deren Roman Krankenschein oder die modernde Prothese heutzutage als erster SF-Roman überhaupt gilt (laut z.B. N-24 Doku Die Science-Fiction-Propheten), des weiteren Isaac Asi-Mob, Robert Heimleim, Grog Bier, Gregorian Benzfurz, Ursula K. Leguan, Paul Andersrum oder Will Smith. Aber die Pelztiere sind soo süüüüüß… Doch Vorsicht ist geboten: Nicht streicheln! Es haben sich schon einige daran infektioniert, z.B. die Kellogs-Family… Allerdings basieren einige bedeutende Erfindungen der Menschheit auf Stark-Dreck-Vorlagen, z.B. die Handy-Socke (dort: Kommunikator-Socke), der elektronische Furzmelder, der ewig haltende Klostein, die elektrische Spoilmaschine,…"
Zunehmend zum Problem im Sozialgefüge des Planeten Terra werden die sog. Dreckkies, wildgewordene Fans, welche sich allen möglichen Dreck (Schminke u.ä.) in die Fresse ins Gesicht schmieren sowie verlauste Kostüme anziehen, weil sie meinen, sie sähen dann wie Aliens aus. Die Galaktische Föderation hat diese Gruppierung bereits auf den Index ihrer Gesundheitsabteilung gesetzt.
Star Wars[bearbeiten]
Nicht zu verwechseln mit der obigen Serie. Bei Star Wars gibt es keine Erde mehr (jedenfalls nicht, dass man sie sehen könnte) und die Menschen haben sich in der Galaxie verteilt. Hier trifft man auch ab und zu auf richtig pöse Typen. Für Widerstandskämpfer und Rebellen hochinteressant.
Die Story in Kurzform[bearbeiten]
Die Geschichte pasiert darauf, dass ein sexuell zu kurz gekommener Weltraumheld namens Luke Skystalker ständig einer gewissen Prinzessin Leier hinterherhechelt. Sein Vorname rührt daher, weil sie sich niemals sicher sein kann, ob Skystalker nicht aus der nächsten Tür, dem nächsten Tor, Pforte oder eben Luke herausspringt und sie belästigt. Ein ziemlich pöser Typ halt. Bösonders infam ist seine Rechtfertigung, er habe ein Holovideo zugeschickt bekommen, in welchem die Prinzessin ihn um Hilfe gebeten habe. Frau Leier äußerte sich dazu in RTL explodiert: «Niemals! Das hat er sich aus dem Finger gesogen, oder sogar aus einem noch viel schlimmeren Körperteil!»
Daraufhin fliegt er durch die halbe Galaxis, lernt seinen Vater kennen (Dark Vadder), und der ist nun geradezu pompöös pöse, bekämpft ihn erfolgreich, trifft erneut auf pösonders pöse Typen und so weiter halt. Bis der Film zu Ende ist und dann aber auch nicht mehr weitergeht, aber zum Glück gibt es ja Fortsetzungen...
Das einzig wirklich Sehenswerte an dem Machwerk Film sind die beiden kleinen Androiden H2O2 und MP3-PO, die dermaßen niedlich sind, dass sie im Casting ihre Mitbewerber RTL2-KO, RS2-FM, DOC_3.PDF, UKW-RAD-IO und DOC_1.RTF locker abhängten.
Star Gate s[bearbeiten]
Wer darauf hofft, dass die ganze Welt ein einziges großes Amerika wird, ist hier gut aufgehoben. Alle Menschen sind Mitglied der US Arme(e)n und hüpfen durch Tore (Gates) von Welt zu Welt und schießen alles nieder was sich bewegt. Einfache gestrickte, hüpf (durch das Sterntor) und renne (vor den Aliens weg) Geschichte, auch Jump and run genannt. Für schlichtere Gemüter.
Siehe auch: Fiktion
Siehe nicht: Schweizer Fernsehen (SF)
