Titten

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Feststellen der genauen Richtung einer Gravitationsquelle
Zuweilen verfügen auch männliche Exemplare über dieses Organ.

Dieses Wort ist frech und sei deswegen an dieser Stelle nur kurz erklärt...

Das Titten, häufig auch liebevoll "Mädchentasche", "Kinnhänger", "Tüten der Lust", "Holz vor der Hütte", "Theke der Verzückung", "Handtaschen der Hingebung", "Muttis Milchtheke", "Liebesschläuche", "Knöpfe der Erregung", "Schlapperkomoden", "Gesäuge des Lebens", "Rumgehänge der Raserei", "Oggolütten", "Schläuche", "Glocken", "Hupen", "Mopedlampen", "Granaten", "Pabbas Drehregler", "Bonas", "Möpse", "Fleischbalkon", "Dicke Dinger" oder auch einfach nur Gurkensalat genannt, ist ein Ausdruck für die Hauttüten der zumeist weiblichen Männchen unterhalb des Kinnes. Diese Hauttüten befinden sich mehr oder weniger symmetrisch bilateral auf der Vorderseite des Körpers. Gebrauchstechnisch besitzen diese Hautaussackungen nur wenig Sinn. Außer vielleicht zum Feststellen der genauen Richtung einer Gravitationsquelle ist bis dato keine weitere direkte Anwendung bekannt. Es wird auch vermutet, dass die "Liebesschläuche" sowas wie angewachsene Tetra-Paks sein könnten. Das ist aber anthropologisch wegen des fehlenden Grünen Punktes noch nicht bestätigt. Weitere Definition: "Paariges Organ an der Vorderseite des weiblichen Oberkörpers, das aus zwei halbkugeligen, die Milchdrüsen enthaltenden Teilen besteht" (Duden-Universalwörterbuch, O-Ton "Brust").

Genese[bearbeiten]

Evolutionsgeschichte: Die Springflut Theorie[bearbeiten]

Weiterführend kann noch angemerkt werden, dass neueste geheime Studien belegen lassen könnten, dass in früheren Zeiten (History, im Sinne von vergangener Zeit) Parallelsonnen existierten, deren Gravitationsvektoren für das aufblühende, jungfräuliche Leben von äußerster Wichtigkeit sowie Gefahr waren.

Unter Zuhilfenahme des evolutorischen Mittels der "Mädchentaschen" konnten somit Springfluten vorhergesagt werden. Dadurch konnte oftmals der Ertrinkungstod (Tod durch intrakorporale Überwässerung, auch Wenig-Luft-Tod genannt) abgewendet werden, indem man den Flutwellen durch geschicktes Abducken oder zur-Seite-Springen entgehen konnte.

Diese Theorien scheinen auf den ersten Blick sehr einleuchtend zu sein, bieten aber bei näherer Betrachtung einige logische Sackgassen, die diesen Artikel an dieser Stelle zu stark vom eigentlichen Thema abgleiten lassen würden.

Kreationistischer Ansatz[bearbeiten]

Die kreationistische Erklärung der Existenz von Mädchentaschen ist sehr leicht zu erläutern: Der liebe Gott hat gesagt, es sei so und da war'n sie dann, die kleinen Hänger. Manche Kritiker weisen das jedoch weit von sich und behaupten, das ganze wäre ein Programmierfehler Gottes, da er ja nur die Rippe des Mannes kopiert hatte und somit der Rest den Bach runter ging. Ende.

Extraterrestrischer Ansatz: Codename: QUARK bzw. Operation: Aenne-Burda[bearbeiten]

Es existiert eine weitere Theorie, die in Insiderkreisen Operation "Codename: Quark" (im weiteren Verlauf dieses Artikels aus Vereinfachungsgründen Operation: "Aene-Burda" oder einfach nur QUARK, bzw. Toilette genannt) benannt wird, die besagt, dass die "Hänger der Lüsternheit" durch außerirdische Menschen (das hört sich anfänglich etwas widersprüchlich an, ist es aber bei genauerer Betrachtung nicht) oder gurkenartige Wesen aus Tomatenmark oder einfach nur durch nicht-von-der-Erde-stammende-Dingsbummse (nvdEsDb) auf die Erde gebracht wurden, um die Menschheit zu verwirren*.

Die erste Person, welcher im Jahre 1510 die "Kinnhänger der Verzückung" im Schlaf angebaut wurden, hieß Gunilla von Ganthernberg; weitergehend wurden natürlich auch umfangreiche genetische Veränderungen in ihr Genom eingebracht.

Einige Hintergrundinformationen zur Person von Ganthernbergs: Familie Ganthernberg gehörte zum verarmten Landadel aus Schleswig-Holstein und emigrierte im Jahre 1509 nach Lettland, um dort neu Fuß zu fassen. Frau Gunilla von Ganthernberg war eine 27–jährige, ihres Zeichens ausgebildete Bauerntochter, welche in Lettland die erste Baumschule errichtete.

Die Person Gunilla von Ganthernberg, weiterhin bekannt geworden sowohl durch ihre malerischen Verarbeitungen der Geschehnisse während, als auch durch ihrer berühmten Unterwasserexpeditionen im Rüdesheimer See selbst, konnte im ersten Quartal 1992 eindeutig als die Zeroperson in der Mopskette durch umfangreiche Forschungen im Blend-a-Med-Testcenter ausgemacht werden.

Der damalige Leiter, des obengenannten Institutes, Dr. F. Otze, wies zunächst jede Beteiligung des Blend-a-Med-Testcenter an der Mopsketten-Forschung vehement von sich, räumte aber nach einer Anhörung vor der zuständigen Bundeskammer folgendes ein: "...ein Beiprodukt der Forschungen an zahnsubstanzerhaltenden Maßnahmen im Blend-a-Med-Testcenter" ... "sind die" ... "Ergebnisse bezüglich Frau G. gewesen..." (Hundertmark et al.; Mein Leben nach dem Testcenter; RoRoRo-Verlag 2002).

Bis heute ist ungeklärt, warum die Ergebnisse bezüglich Gunilla von Ganthernbergs Schlüsselrolle in der Toilette dergestalt zögerlich, um nicht zu sagen zaudernd, zaghaft veröffentlicht wurden. Böse Zungen behaupten bisweilen immer wieder, außerirdische Menschen oder gurkenartige Wesen aus Tomatenmark, oder nicht von der Erde stammende Dingsbummse (nvdEsDb) hätten in den 90er Jahren sowohl das Blend-a-Med-Testcenter, als auch andere halbstaatliche Einrichtungen infiltriert, um ihre Spuren in Sachen Toilette zu verwischen.

Aufgrund der mit Operation "Codename: Quark" verbundenen äußerst umfangreichen Änderungen der kollektiven menschlichen Wahrnehmung, des menschlichen Genoms, humanoider Aufzeichnungen aus 23 Jahrhunderten, unzähliger archäologischer Artefakte und vieler weiterer Stellgrößen wurde der Aktion, und somit den wahrscheinlichen Urhebern den außerirdischer Menschen, oder gurkenartiger Wesen aus Tomatenmark, oder nicht von der Erde stammenden Dingsbummsen (nvdEsDb) großer Tribut gezollt. Dieser Ehrung wurde durch die Verleihung des Aenne-Burda-Preises 2002 mit dem Tittel "Umfangreichster Eingriff Außerirdischer durch "Menschheit-Verwirrung" in unser Lebensgedöns" Ausdruck verliehen.

Trivia: Es gab sogar anlässlich dieses Events ein Sonderschnittmuster in der Gestalt eines Höschens in Quarkform, welches auch namensgebend für die Theorie war.


(*Das paranormale Phänomen des "Menschheit-Verwirrens" wird heute von anerkannten Wissenschaftlern als eine Art Volkssport außerirdischer Menschen oder gurkenartiger Wesen aus Tomatenmark, oder nicht von der Erde stammende Dingsbummse (nvdEsDb) angesehen.

Philosophischer Ansatz[bearbeiten]

"Der Mensch kann zwar wissen was er will, aber nicht wollen was er will." Dieser bekannte Satz von Elmar Gunsch scheint einen erweiterten philosophischen Ansatz zur Erklärung des Daseins der "Hangtaschen der Hingebung" zu beinhalten. Leider sind bis dato nur schlaffe Fakten, Gerüchte, unausgegorene Theorien und Unsinnigkeiten zu diesem Thema bekannt, weswegen hier keine Stellungen zu diesem Ansatz bezogen werden kann.

Titten im Tierreich[bearbeiten]

Auch bei Tieren kommen recht häufig Titten vor, aber sie werden in der Regel nicht so genannt.
Auch die oben auf den Rücken liegenden Titten der Kamele werden gemeinhin als Höcker bezeichnet.
Eine große Ausnahme bildet hier lediglich der Tittenfisch.

Siehe auch.png Siehe auch: Höcker | Hottentottentittenattentat | Euteristie
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit: Great Tits | Samenleiterschwangerschaft | Sittenstrolch
Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit: Brustvergrößerung
Siehe auch.png Gibt es auch in Böse: Tittenmonster