Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsinformatik ist die Wissenschaft von Software im Kapitalismus. Es geht um den praktischen Einsatz von SAPPE_R/3 und Sage Classic. Aber auch neuere Anwendungen wie internet-basierte Geschäftsprozesse werden untersucht.
Offensichtlich ein sehr trockenes Thema; man überlebt in dieser Wüste nur mit der Widerstandskraft eines Kamels... Warum Wirtschaftsinformatik so trocken ist, liegt an den fehlenden Emotionen. Es geht ausschließlich um Gewinn, Software und Modelle. Manche Studienabsolventen werden davon geisteskrank und halluzinieren. Sie beginnen dann mit der Automatisierung von Altenheimen, Krankenhäusern und NGOs um einn kleines bischen menschliche Wärme zu spüren.
Geschichte[bearbeiten]
Wirtschaftsinformatik ist eine deutsche Erfindung. Ab den 1960'er hat Peter Mertens sich erstmals damit auseinandergesetzt. Allerdings waren die Nazis in den 1940'er auch schon bei diesem Thema aktiv: Rüstungsfirmen und der Holocaust sollten durch Hollerith-Maschinen effizienter werden. Buchtipp: Black, IBM und der Holocaust.
In den 1980'er begann dann der Siegeszug der SAP. Fast alle Großkonzerne setzten auf deren Software R/2 bzw. R/3. Mittlere Unternehmen hingegen verwenden Produkte von Sage, und Kleinunternehmen basteln mit MS-Access ihre Individuallösungen selbst zusammen.
Ziele[bearbeiten]
Das Ziel der Wirtschaftsinformatik ist die Vollautomatisierung der Gesellschaft. Menschenlehre Fabriken sollen hocheffiziente Arbeit verrichten; unterstützt von ERP-EL-Software. Aber auch der Staat könnte optimiert werden: e-Government, e-Jure usw. Erste praktisches Beispiel ist die Hartz IV Software, dank derer Sanktionen gegenüber Randgruppen vollstreckt werden können...
Mit dem Internet ab den 2000'er ergaben sich neue Möglichkeiten der Vernetzung von Unternehmen; die Komplexität von betrieblichen Informationssystemen stieg nochmals deutlich an. Nahezu sämtliche Arbeitnehmer wurden dadurch überfordert.
Siehe auch: Digitalwirtschaft