Yoko Ono

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Yoko Ono, 2007

Yoko Ono (* 18. Februar 1933 in Tokio) ist eine japanisch-amerikanische Künstlerin aus Japan (Amerika), und einzige und bedeutendste Vertreterin der Fluxdibux-Bewegung für Plastikklospülungen. Sie hatte sich bereits einen Namen gemacht (nämlich Yoko Ono), als sie durch eine Ehe mit John Lennon in breiter Wüste bekannt wurde. Fortan wurde sie „Oh No, Yoko!“ gerufen. Dies nicht zuletzt, weil sie dem John Lenon seine „Yoko One“ war, mit der er durch die Welt düste und alle spirituellen Tief- wie auch sexuellen Höhenflüge unternahm. Nach der Ehe mit Lennon, die 1980 gewaltsam durch Reverend Mark D. Chapman geschieden wurde, nahm sie ihren alten Namen wieder an.

Als sie Lennon 1968 heiratete, war dieser noch zu einem Viertel Beatle - ein Zustand, den Ono rasch zu ändern gedachte. Inspiriert und ermuntert von ihrem Ehemann begann sie selbst zu singen, was nicht nur den anderen Bandmitliedern, sondern auch den Fans wie gefrorenes Wasser in den Ohren klang. Ohrstöpsel erreichten 1969-1972 höchste Verkaufszahlen. Auch nach ihrer erzwungenen Scheidung von Lennon hatte sie kein Erbarmen mit der Menschheit und avantgardisierte mit ihrem Lautorgan seither ziellos durch das beinah unendliche Universum.
Physiker und Mathematiker bemühen sich daher verzweifelt, die Endlichkeit des Universums herbeizutheoretisieren.

Ohrstöpsel von 1970, original benutzt beim Anhören eines Yoko-Ono-Tracks.

Der Zankapfel selbst wusste im Grunde seines Herzens, dass dessen Einstellung nicht richtig ist und dass er nur aus diesem Grund versucht, die ganze Welt zu "verbessern" – ein Teufelskreis und ein Paradoxon, wenn nicht gar ein Limerick. 1969 nämlich gab Ono zu: „Wenn schon ich keinen Frieden finde, dann ist es doch gut, wenn Weltfrieden herrscht!“ Um dieses Ziel zu erreichen, intrigierte und protestierte sie, inszenierte Demonstrationen, Bed-ins und Sit-ins, ging einige Male fremd und schrieb Songs mit verdeckt-kommunistischen Texten.

Verliebt, verlobt, verheiratet: Das glückliche Ehepaar
Kunstwerk von Ono; diese Skulptur erhielt die Auszeichnung „Bestes Fluxdibux-Werk 1985“ und ging 1987 in Massenproduktion (699,- Euro bei Obi).

Die nachlennonische Ära zeichnet sich durch eifrig zelebriertes Nichts aus: Ono verwaltet die Millionen ihres verstorbenen Mannes, hin und wieder erstellt sie ein Kunst(?)werk. Dieses große Nichts betreibt sie mit steigendem Erfolg, wie die Umsatzzahlen ihrer letzten Bilanzen zeigen.

Ono war mindestens dreimal verheirat (mit Toshi Ichiyanagi, Antony Cox, John Lennon) und hat mindestens zwei Kinder (Kyoko mit Cox, Sean mit Lennon). Näheres ist momentan nicht bekannt, und da sie nun schon ziemlich alt ist, erinnert sie sich auch nicht mehr so genau. Vielleicht kann die Kameolpedia ja noch ein paar alte Zeitzeugen auftreiben, aber viel Hoffnung gibt es wohl nicht.

Nebenwirkungen[bearbeiten]

Ono spielte in vielen Liedern von John Lennon die Hauptrolle, so z. B. in „The Ballad of John and Yoko", das eigentlich gar keine Ballade, sondern ein Rocksong ist. Und in „Oh Yoko", wo Lennon das „No“ provokativ herausgenommen hat. Aus ihrem Leben können gemeine Kamele eines lernen: „Die Kuh scheißt immer auf den größten Haufen“ bzw „den größten Höcker hat mal wieder das Dromedar“! Also wirklich, also echt…