Waldorfschule

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Die Waldorfschule ist eine Schulform, in der die wesentlichen Dinge des Lebens gelehrt werden, wie zum Beispiel eine Anleitung zum Tanzen seines Namens.

Weiterhin werden berufsfördernde Praktika zu jedem denkbaren Thema angeboten: Wie man Kartoffeln sammelt und Kühe melkt, wie man in schwarzen Prismen aus Taiwan rot-weiße Stäbe sieht, wie man im Wald Bäume ausreißt und wieder einpflanzt, und sogar wie man in einem durchschnittlichen Spießerberuf zurechtkommt.

Verlassen kann man die Schule jederzeit, walweise mit einem Abschluss, freiwillig oder durch das sogenannte Fliegen (letzteres ist besonders bei geistig minderbemittelten Schülern begehrt). Der Grad des Abschlusses (Hauptschule, Realschule, Waldorfschulabschluss oder Abitur) kann wahlweise R-tanzt, R-kauft (siehe: B-stechen) oder R-würfelt werden.

Soziale Bindungen[bearbeiten]

Über die eigene Gemeinschaft hinaus bestehen keine relevanten Kontakte. Der Rest der Welt kann wie folgt eingeteilt werden:

Freunde:

  • Der Baum

Feinde:

Wald-ORF-Schule[bearbeiten]

Kamele aus Österreich schicken ihre Kinder stattdessen lieber auf die Wald-ORF-Schule dort erlernen sie die Fähigkeit des Fernsehens im Wald. Die Wald-ORF-Schule ist eine Unterkategorie der Baumschulen und ist von Carl Orff für gehörlose Kamele eingerichtet worden.

Wal-Dorf-Schule[bearbeiten]

Die Existenz von Wal-Dorf-Schulen muss wohl endgültig als Seemannsgarn abgetan werden. Die Karawanen der Wale werden in der Fachsprache zwar als Schulen bezeichnet, aber Wale wohnen nicht in Dörfern, folglich kann es auch keine Wal-Dorf-Schulen geben.


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