Baktrien
Baktrien ist ein Land nördlich des Hindukusch. Es gehört den Worry-Lords, wird ihnen aber von Taliban streitig gemacht. In den Konflikt mischte sich auch schon die Bundeswehr ein und baute dort ein Feldlager.
Geschichte[bearbeiten]
Baktrien wurde vor 300 Millionen Jahren von Bakterien gegründet. Gott vollendete dort die Schöpfung durch Herstellung eines backfrischen Kameles. Durch eine Lautverschiebung wurde daraus das baktrische Kamel, was in der Fachsprache der Biologie gleichbedeutend ist mit Trampeltier. Ein Weiser aus dieser Gegend, der gefragt wurde, wie es zu dieser scheinbar herabwürdigenden Bezeichnung der stolzen doppelhöckerigen baktrischen Kamele kam, sprach „Also“. Wie recht dieser Zarathustra doch hat, schlimmer wäre bestimmt „Trotteltier“ gewesen - also so schlimm wie ihr Ruf sind die Bewohner Baktriens womöglich garnicht. Aber es wird ihnen alles mögliche zugetraut, so auch der Einsatz von selbst in biologischem Anbau gewonnenen B-Waffen (baktrische Waffen) wie Joint-Gas oder zu Nano-Selbstmordattentätern ausgebildeten Ureinwohnern, den Höckerbakterien. Die Geschichte Baktriens war turbulent: Ständig Eroberungen aus allen Himmelsrichtungen. Griechen, Perser, Inder, Chinesen, weiße Hunnen, Türken, Mongolen, Paschtunen, Briten, Russen, Sowjets und NATO kamen nacheinander, um sich um das Land zu balgen. Deshalb heißt die Hauptstadt Balg. Sprich in Baktrien wurde Multikulti erfunden. Deshalb schickte Gerhard Schröder ein Expeditionskorps der Bundeswehr, um von Kundus aus die Einwanderungspolitik Baktriens zu erkunden, rechtzeitig, bevor Deutschland 2014 zum zweitbeliebtesten Einwanderungsland der Welt wurde. Inzwischen zogen die deutschen Soldaten wegen einer Höckermasern-Epidemie um in das Quarantäne-Feldlager Masern-i-Sheriff nahe Balg, was ihnen den Spottnamen „Wechselbalg“ einbrachte. Dort sollen sie genesen und auch wieder zivilisiert werden, kauften sie doch in Kundus auf dem Schwarzmarkt gerne „schwarzen Afghanen“. In der Hauptstadt gibt es ein modernes Einkaufszentrum, wo sie umgestellt werden auf gutbürgerliche Drogenchemie wie Ritalin und all die feinen Sachen westlicher Zivilisation.
Von Baktrien selbst gingen auch Eroberungszüge aus. So eroberten die baktrischen Kamele noch vor den Russen die ganze sibirische Steppe und erfanden in der kalten Gegend die Steppdecke zum Wärmen ihrer Steppkes. Auf dem transsibirischen Trampelpfad der seither „sibirische Steppenkamele“ genannten Trampeltiere fährt heutzutage eine Eisenbahn bis zu Putins Raumschiff bzw. „Wladis Vostok“. Einen weiteren Eroberungszug versuchten baktrische Islamisten, doch ihre unter Al Qaida firmierenden „heiligen Krieger“ erwiesen sich als Dilletanten gegenüber der Sandalen- und Turnschuhtruppe „IS“, welche die überlegene salafistische Bartmode und überdies einen eigenen Kalifen aufwies.
Hauptstadt[bearbeiten]
Balg heißt die Hauptstadt Baktriens. All die Eroberervölker Baktriens erkannten schnell die Macht der ureinwohnenden Mikroben und orientierten sich deshalb selber auch an kleinen Lebensformen, allerdings an den Bienen. Die Königin wurde von den männlichen Baktriern begattet, die aus ihren Eiern schlüpfenden Bälger in Waben großzogen. Balg wurde so zur „Mutter aller Städte“. Größter Balg der Stadt war ein islamischer Mystiker namens Schallalalla Rumi, welcher im Alkoholrausch den deutschen Schlager erfand. Um solch kulturell hochstehenden Nachwuchs nicht durch Kinderkrankheiten zu gefährden, werden die baktrischen Ureinwohner, die Bakterien, bereits in den Vororten wie etwa Masern-i-Sheriff vom Sheriff festgenommen, bevor sie in die heilige Innenstadt eindringen können. Das Sheriff-Gesundheitspolizeisystem ist ein Überbleibsel des amerikanischen Kreuzzuges von Schorsch Dabbisch Jutebusch dem Dabbischeren.
Seit der Besetzung von Masern-i-Sheriff durch Kreuzritter und Bundeswehr fürchten ABC-Schützen in aller Welt die Entweihung des Grabmales von Ali, Mohammeds Vetter und Lilos Liebhaber in der deutschen Grundschul-Lesefibel, und schließen sich daher den Taliban an, welche die heilige Stätte wieder vollständig entalphabetisieren wollen. Seitdem balgen sie sich mit den Kreuzrittern um die heilige Vorsstadt zum Himmel. Dabei haben die Amerikaner die Einwohner des Vorortes bereits mittels Iphones und anderem Multimediakrimskrams bereits weitgehend entalphabetisiert. Denn schon Jesus sagte: „Werdet wie die Bälger und das Himmelreich wird euer!“ Und so glotzen sie alle Youtube statt anständige Sachen wie Kamelopedia zu lesen. Was sie aber zum selig werden noch bräuchten wäre das Spiel Dschihad für Wii und Xbox, damit der heilige Krieg nicht mehr im „Real Life“ mit Sprengstoffweste und Kalaschnikoff verloren werden muss, aber Microsoft und Nintendo konnten bisher noch keine ausreichend himmlische virtuelle Befriedigungsfunktion liefern für die Märtyrer.