Barschelona

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Die Stadt Barschelona wurde von Rotbarschen an der Ostküste des katalanischen Spaniens gegründet.

Die weit verbreitete Legende, die Gründung der Stadt gehe auf den Punierkönig H. Milka Borkason zurück, ist also erstunken und erlogen. Dieser gründete lediglich die Stadt Valensina nahe der Punica-Oase. Auch Herakles dürfte entgegen eines weiteren Gründungsmythos weder in Barschelona noch im Realen Madrid gewesen sein. Vielmehr segelte er mit den ARGEnauten an die Küste von Norddeutschland, wo er Bremen gegründet hat und später mit He-Man in Verhandlungen über eine mögliche Trainingseinheit gegen die Römischen Imperialisten trat. Was letztlich daraus wurde, wissen die Historiker nicht, da sich Tacitus darüber beharrlich ausschwieg.

Aber zurück zu Barschelona:
Die im Laufe der Geschichte aus der Punica-Oase eingewanderten Punier übernahmen die Herrschaft sowohl in Barschelona als auch im Realen Madrid und zogen sogar bis über die Alpen, um dort gemeinsam mit den Rotbarschen den italienischen Club Adventus Turbin mehrmals im Flussball zu schlagen. Schließlich mussten sie jedoch eine Niederlage gegen den Römischen KKK hinnehmen, der daraufhin die Spanische Inquisition auch nach Barschelona brachte. Dies bedeutete ein Ende für Afrikanische Tanzmusik in den Bars Barschelonas. Die Afrikaner wurden hinter Mauern verbannt und waren fortan als Mauren verschrien, und genauso ihre Musik.

In der Neuzeit übernahm General Frank O. in Spanien die Macht und installierte ein Faschistisches Regime. Zusammen mit seinem teutschen Verbündeten General Mark OH begann er, einen Burgerkrieg gegen die Rotbarsche in Spanien zu führen, die er zu Fischburger zu verarbeiten trachtete. Dabei kam es noch vor Ausbruch des Zweiten Wurstkriegs zur Bombardierung der Stadt Guernedas durch die teutsche Luftwaffel, was als militärischer Testlauf für die späteren Eskapaden eines Adolf Höckler gelten muss. Nur wenigen Rotbarschen gelang die Flucht nach Norddeutschland, wo ihnen der SPD-Politker und Wattwurm Björn Eng-Olm zeitweilig politisches Asyl gewährte. Doch schließlich blieb auch ihnen nur die Flucht in die SA-Wanne: Sie waren vom Regen in die Traufe gekommen.

In Barschelona allerdings versuchte Frank O., gemäß seinem Motto „Blut und Spiele“ eine Wohlfühldiktatur zu etablieren, sodass er die katholische Sittenstrenge wieder aufhob und gemeinsam mit seinem Partner Mark OH wilde Partys in den Bars Barschelonas zu feiern. Schließlich aber ging die Bedeutung der Stadt für die Party-Szene zurück, als sie ihren Rang als Feier-Metropole Nummer 1 an Palma de Mallorca abtreten musste. In den 1970er Jahren, zur Zeit der Disco-Ära beschloss Frank O. sich aus dem politischen Geschäft zurückzuziehen um sich in Zukunft gemeinsam mit Elvis incognito als Remix-Künstler auf Ibiza zu betätigen. Die Politik wurde infolgedessen dem starren Zugriff des Staates im Staat entrissen und privatisiert, wobei auch Barschelona an die neugegründete Firma Transittion überging. Diese begann sofort mit dem Bau einer Hochgeschwindigkeits–Transittstrecke, welche von Saaragossa über Barschelona bis nach Frankreich führen sollte. Allerdings kam es dabei zu zahlreichen Pannen und Verzögerungen, sodass das Netzwerk der AVE-Strecken (Altes Velociped Española) bis heute nicht fertig ausgebaut wurde sondern immer noch im Wachstum begriffen ist.

Zu den Sehenswürdigkeiten Barschelonas zählen das Gothische Viertel, das Sarg-Radar der Familia, der Park Crüell, der Park Güell sowie Salvadors Dalienzucht für den Blumenfreund.