Bikini
Bikini in freier Natur (geographisch)[bearbeiten]
Auch Milchtüten-Atoll genannt. Eine Insel mit zwei Bergen und einem tiefen, tiefen Tal. Das Tal war ursprünglich bewaldet, musste jedoch, um den zunehmenden Verkehr nicht zu behindern, gerodet werden … STOP … das nennt man doch rasieren und sieht man beim Bikini nicht wirklich. Richtig ist, dass im Bikini Atoll mit Sexbomben umhergeworfen wurde und diese die zuvor beschriebenen Verwüstungen angerichtet haben. Auch heute noch ist es eine strahlende Gegend für strahlende Touristen!
Bikini in der Wirtschaft[bearbeiten]
Ist ein Synonym für Statistik. Die Manager sind bekanntlich keine Kostverächter und deshalb ist es dort ein gebräuchlicher Ausdruck für schöne und gute Statistiken, die immer dringend gebraucht werden, wenn die Herren Rechenschaft ablegen müssen. Das Wesen ihrer Bikinis, also Statistiken, besteht darin, dass es viel nettes zu sehen gibt, nur das entscheidende wird verhüllt … so ein Pech!
Bikini als Fetisch und Kleidungsstück[bearbeiten]
Nun gut, es soll Kamele geben die die pure Nacktheit nicht ertragen, aber auch auf den Anblick nackter Haut nicht verzichten wollen. Aus religiösen Motiven blieb dann der Bikini als einzige Lösung übrig, der dann notdürftig die ohnehin schwindende Scham ein wenig bedecken sollte.
Für das männliche Geschlecht gibt es übrigens keine Bikinis, was sehr diskriminierend ist. Diese Spezies muss ihr Gehänge dann anderweitig verbergen, was natürlich deutlich komplizierter ist.
Siehe vielleicht: Megawatt | Pudelmütze | Badehose | Ganzkörperkondom
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Landstrich