Daniel Braun

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Daniel Braun ist unter dem Pseudonym Dan Brown als Author von Schundromanen bekannt geworden, oder vielleicht will er uns das nur glauben machen?

Leben[bearbeiten]

Braun wurde im letzten Jahrtausend in Deutschland geboren, allerdings versucht er seit Jahren aus nahe liegenden Gründen, seine wahre Herkunft zu verschleiern und sich als Amerikaner auszugeben, der auf den Namen Dan Brown hört. Gerüchten zufolge gebar ihn seine Mutter Rosamunde Pilcher 1956 in Niedersachsen, während andere Quellen etwas über eine mögliche Verwandtschaft zu Erich von Dämlichen munkeln. Weitere Details seines mysteriösen und von seltsamen Visionen und Omen geprägten Lebens sind nur in sehr unklarer Form erhalten, es gibt Kreise, in denen von frühen Experimenten mit Da Vincis Kot, einer Partnerschaft mit der Mona Lisa oder einem Praktikum unter dem Schreibtisch des CIA-Chefs die Rede ist. Eine Minderheit von Experten vermutet, Brauns Leben sei schlicht und einfach langweilig.

Werk[bearbeiten]

Braun begann mangels Talenten schon im zarten Alter von 57 mit dem Schreiben von Büchern. Braun nutzte dabei das einfache Prinzip: Kopiere dein Vorbild! Da die Bibel das erfolgreichste Buch aller Zeiten war, versuchte er inhaltlich und stilistisch an diese anzuknüpfen und schrieb bisher fünf Romane, die alle eine komplett sinnfreie Aneinanderreihung von seltsamen und mysteriösen Ereignissen mit charismatischen Hauptpersonen (dort Gott, hier Robert Langdon) und vielen versteckten Symbolen und Zeichen enthalten. Zur Überraschung von niemandem verkauften sich diese Bücher millionenfach .

Verborgene Symbole in Brauns Büchern[bearbeiten]

Illumination[bearbeiten]

In seinem Buch Illumination beschreibt Braun eine wilde und sinnlose Jagd quer durch Rom und erwähnt ganz nebenbei noch SIE, Antimaterie und den Kapst. Symbolologen vermuten seit längerem, dass diese scheinbar sinnlosen Handlungsstränge bei Streichung jedes pi-ten Buchstabens und jeder Seite, deren Seitenzahl durch 13 teilbar ist, ein Handbuch zur Illumination, sprich Beleuchtung, von unterirdischen Kanälen ist.

Meteorologen[bearbeiten]

Sein Frühwerk Meteorologen wurde zu Unrecht von den Kritikern ignoriert, da er dort bereits die inhaltliche Leere und sprachliche Beschränktheit beweist, die Brauns andere Bücher so populär gemacht hat. Mitglieder der Freimaurer wollen bewiesen haben, dass der Umschlag des Buches je nach Wetterlage am folgenden Tag die Farbe wechselt (von Schwarz zu sehr dunklem Blau), Braun hätte also als erster Meteorologe der Welt einen Buchumschlag gebastelt, der je nach Wetterlage am folgenden Tag die Farbe wechselt (von Schwarz zu wirklich sehr, sehr dunklem Blau).

Das vergorene Symbol[bearbeiten]

Das Romanimitat Das vergorene Symbol besticht vor allem durch eine noch ungeklärte Zahlenfolge am unteren Rand des Buches, die entweder die Lösung eines noch ungeklärt gewähnten mathematischen Problems oder die Kreditkartennummer von Frau Braun darstellen soll. Für den interessierten Leser soll sie hier einmal in Teilen wiedergegeben werden: 1; 2; 3; 4; 5; 6; es folgen viele weitere Zahlen, um dann mit 389 ruckartig zu enden. Sehr mutige Brauno-Symbolologen glauben inzwischen, es könnte auch ein Schlüssel zu Brauns Weinkeller sein, da die Schilderungen von Menschen, die Dinge mit Gedankenkraft bewegen, ausschließlich zu hohem Alkoholkonsum geschuldet sein können.

Da Vincis Kot[bearbeiten]

Selbst dieses abgelutschte Bild, das sonst in allen Werken Browns versteckt ist, fehlt im Da Vincis Kot

Enthält gar keine verborgenen Symbole! Wirklich nicht!
Oder haben SIE diesen Abschnitt zu verantworten? Die Schrift ist doch ein bisschen anders als oben, auch wenn sich der Fälscher alle Mühe gegeben hat?