Dattel

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Dattelpalme im Sinai, Ägypten

Datteln - der lecker kleine Snack für Zwischendurch - sind die Früchte der Dattelpalme.

Vorkommen[bearbeiten]

Dattelpalmen kommen in unserem Habitat super häufig vor, sind aber Meister der Tarnung. Die meisten Menschen verwechseln sie mit Dattelpalmen, die in unseren Breiten gar nicht zu finden sind, und übersehen sie daher glattweg. Dafür bieten WIR Ihnen am rechten Rand dieses Artikels eine unverhüllte Darstellung.

Geschmacklosigkeit[bearbeiten]

Datteln sind zwar süß, aber trocken und geschmacklos. Achten Sie nicht darauf, wenn Ihnen eine Dattel versucht einen angeblich "lustigen" Witz zu erzählen!

Verwendung[bearbeiten]

Die Dattel-Chip Herstellung

Die Früchte zeichnen sich wie feuchte Gummibären, angelutschte Lollis und eingetrocknete Milchcornflakes durch extreme Klebrigkeit aus. Daher benutzt sie der gewitzte Hausfrau (die gewitzte Hausmann) auch als Mottenfänger. Leider mögen die meisten Motten gar nicht süß. Man kann die Insekten aber auch mit Dattelwurfgeschossen zur Strecke bringen (siehe hierzu Kernwaffen). Der Vorteil: Das Opfer bleibt am Wurfgeschoss haften, ist also später leicht entsorgbar. Der Einsatz einer Marschflugdattel zu diesem Zwecke wäre ganz und gar unverhältnismäßig.

Außerdem werden Datteln auch in der modernen Technik verwendet. Dort werden sie zu Dattel-Chips verarbeitet, die z. B. in Windoof-Computern eingebaut werden (Das ist auch der Grund, warum diese Rechner immer abstürzen).

Gesundheitsrisiken[bearbeiten]

Datteln haben oft Kerne, manchmal auch nicht. Das scheint eine Laune der Natur zu sein. In jedem Fall sollte man sich hüten, zu herzhaft zuzubeissen, oder gleich den natürlichen Konkurrenten der Dattel, die Feige bevorzugen (sofern das überängstliche Miststück sich nicht vorher verkrochen hat). Auf jeden Fall enthält das Fruchtfleisch der Dattel eine nicht unerhebliche Menge Nikotin, was schon mal zu Haarausfall bei Kamelen führen kann, eine Erscheinung, die früher bei der Herstellung von Kamelhaar-Gold genutzt wurde (Dattelmast). Bei einigen Tieren können Datteln, wie auch Tollkirschen oder Fleischwölfe, Tollwut übertragen.

Dattelkurs[bearbeiten]

Wegen ihrer weiten Verbreitung galt die Dattel lange als sichere Geldanlage und wird auch heute noch gerne als Fluchtwährung verwendet. Mit der Einführung des Teuro könnte sich dies ändern, auch wenn derzeit (November 2004) stark spekulative Aufwärtsbewegungen des Dattelkurses im Zusammenhang mit der Züchtung des Marlborough-Kamels zu beobachten sind. Dattelverbraucher hoffen auf einen erheblichen Einbruch des Dattelkurses, sobald der aus dem Kartoffelchip entwickelte Dattelchip die Serienreife erlangt.

Auf einem ägyptischen Markt können 100 Gramm Datteln bis zu 15 Euro kosten. Doch auf dem deutschen Markt können 100 Gramm Datteln sogar 50 Teuro kosten. Am Dattelautomaten herrschen keine Festpreise, aber oft sind die Dinger kaputt und spucken nur wenig nährhafte Münzen aus. Die hohen Schwankungen des Dattelkurses waren ein entscheidender Auslöser des Dreißigjährigen Dattelkriegs zwischen den oströmischen Dromedaren und den weströmischen Kamelen, der mit einem klaren Unentschieden und der Verabschiedung der Haager Kaffeefriedensordnung endete.

Verwechslungsgefahr[bearbeiten]

Dattel wird auch als Synonym für die Hauptattribute männlicher Kamele verwendet, die mit Vorliebe als Dattelschlepper Verwendung finden.

Litteratour[bearbeiten]

  • Joachim Ringelschwanz: "Knuddel Dattel-du, Kuddel Schnööf und andere Kuhriositäten", München-Mittersendling, Unteroberammergau und Geiselbrechtingen 1928

Kurz und uninteressant[bearbeiten]

Die Datteln sind darüber hinaus auch Namensgeber für das Datteln, welches eine spielerische Tätigkeit mit Hilfe eines Computers bezeichnet. Siehe auch.png Siehe auch:  Killerspiel

Siehe auch.png Siehe auch:  verdatteln, Mc Dattels, Dattelklaubär, Dattelschutzgesetz, Ratingagentur
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Dattelchip, Matschdatteln , Fahrraddattel
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Daddeln
Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Crohnjuwelen