D’r Skiwaggon
D’r Skiwaggon | ||||||||||||
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Filmdaten | ||||||||||||
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Besetzung | ||||||||||||
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Dies ist eine Richtigstellung der blasphemischen Darstellung des Themas „D’r Skiwaggon“, die von IHNEN in die Welt gesetzt wurde. |
D’r Skiwaggon ist ein US-amerikanischer Spielfilm in epischer Breitspur von 1965. Typisch für die Zeit des kalten Krieges wird dort die Unzulänglichkeit des kommunistischen Systems anhand der frühsowjetischen Eisenbahnverwaltung persifliert.
Handlung[bearbeiten]
Der Spielfilm handelt von einem Güterwaggon, welcher am Vorabend der russischen Revolution dazu dient, die Skiausrüstung der Reichen und Schönen quer durchs Land von Petersburg nach Sotschi, von Moskau in den Ural und überall da hin zu transportieren, wo gerade Schnee liegt. Der Waggon wird dabei ständig zwischen zwei Lokomotiven hin- und hergezogen, was im zaristischen Russland eigentlich nicht passieren konnte, aber kurz nach der Revolution auf Grund Kompetenzegerangels und ungeklärter Machtstrukturen innerhalb der neuen Verwaltung durchaus vorkam. Fast wäre der Wagen daran zerbrochen, hätte nicht die eine Lokomotive wegen sowjetischer Mangelwirtschaft ihren Geist aufgegeben. Im Auftrag einer Schaffnerin wird durch beherztes Eingreifen von geschultem Eisenbahnerpersonal die defekte Lok abgekuppelt. Unterschwellig wird es dem Zuschauer als kommunistische Niedertracht suggeriert, dass der Waggon von verschiedenen Personen lediglich als Mittel zum Zweck benutzt wird. Liebe zur Eisenbahn wie zur Zeit der „Generation Märklin“ wurde ihm nicht entgegengebracht. Die Höhen und Tiefen eines Waggonlebens, vom Anhängsel der Moskauer Strassenbahn über den Truppentransporter im 1. Wurstkrieg bis zum Einsatz am Höhepunkt des Filmes als „Erster Waggon“ im Privatzug von Kommissar Strelnikow bilden den weitläufig gesteckten Handlungsrahmen. Am Schluss endet der Skiwaggon als Rübenverwahranstalt auf einer sibirischen Kolchose.
Der Originalwaggon verkehrt heute noch als Gepäckwagen im IC „Boris Pastinak“ von Wladiwostok nach Tiflis.
Soundtrack[bearbeiten]
Railway Tracks have an unverwechselbaren Sound „Tack-Tack Tack-Tack Tack-Tack“, der auf CD als Therapieunterstützung für Snoezelräume erfolgreich vermarktet wird.
Trailer und Lied[bearbeiten]
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Hat gar nichts zu tun mit: Shiva’s Gong
Vergleiche mit: Rattertui