Hufenmacher

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Zur Geschichte[bearbeiten]

Die Hufenmacher sind eine weltweite Familien-Dynastie von Rennkamelen, vergleichbar mit den Quants (Erfinder der Quantentheorie) und Porsches (Erfinder vom Wolkswagen). Ihre Entwicklung vollzog sich über mehrere Millionen Jahre vom Urknall des einen Quants bis heute. Dabei beschäftigten sie sich noch vor einigen Jahrtausenden mit der Schuhmacherei für unterentwickelte bzw. auch unterprivilegierte Homo sapiens. Mit der Erfindung des Autos sattelten sie dann um aufs Hufen machen, damit konnte man das Gaspedal mühelos bis zum Anschlag drücken, ohne den Fuß darauf zu legen, vor allem bei Toy & Otas aus Japan.

Weiterer Werdegang[bearbeiten]

Die Hufenmacher-Familien-Dynastie war lange Zeit überrepräsentiert im Rennstall der Formel 1. Die technologische Überlegenheit der Rennkamele von Ferrari und der Talent der Hufenmacher als Jockeys, war auf die Dauer im Fernsehen nicht mehr zu vermarkten, da man keine Höhepunkte mehr hatte, durch die Abstumpfung.

So beschloss der eine erfolglosere Hufenmacher, der netterweise vom Raaben auch als Kalle bezeichnet wurde, aus dem Stall auszusteigen und in die Erotik-Branche zu wechseln. Da er dort mehr Chancen hatte ans bzw. ins Ziel (Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit: Muschis) zu kommen, so dass er auch mal gemeinsame Höhepunkte mit seiner Frau Bora im Fernsehen erleben konnte, wie sein großes Idol Mikamel. Der zu erfolgreiche Mikamel ging dann auf Druck vom Flavorio Brietore, der nicht nur der Boss von der Formel 1 war, sondern auch Parfüm-Hersteller (unter anderem auch 4711) und ein Echs-Bettgenosse der Heidi Klum, in den wohlverdienten Ruhestand mit einer lebenslangen Rente von monatlich 47.110,- .

Heutige Entwicklung und Zukunftsprognosen[bearbeiten]

Heute spielen die etwas betagten Hufenmacher im Formel 1 Stall kaum noch eine Rolle, eher auf dem privaten Golfplatz. Dagegen ist jetzt der junge Fetter (hier zur Vereinfachung die chinesische Schreibweise) sehr erfolgreich und wird andauernd Weltmeister, doch von Vetternwirtschaft spricht hier keiner, trotz der Offensichtlichkeit. Ab und an kommt dann auch der Mikamel zu Besuch, doch als Jockey verwechselt er oft die Bremsknöpfe mit denen vom Gas auf seinem Rennkamel.

Um bisschen Abwechslung rein zu bringen, experimentiert man schon seit einiger Zeit mit anderen Renntieren, wie das berühmte Rennschwein Rudi Rassel, doch allerdings ließ man die Finger davon, da der Zuschauer oft Hunger bekam und ein Schnitzel grillen ging, anstatt vor dem Fernseher zu hocken.


Siehe auch.png Siehe besser nicht: Formel 1
Siehe auch.png Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Rennkamel
Siehe auch.png Was wer was wie werden kann, das verrät der Werdegang