Liste historischer Stromausfälle
aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Die Liste historischer Stromausfälle umfasst Ereignisse, bei denen es in Regionen zu einem Stromausfall aufgrund einer unbeabsichtigten Unterbrechung der Versorgung mit elektrischer Energie kam.
Große historische Stromausfälle[bearbeiten]
Datum | Region | Vorfall |
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vor der Genesis | Galaxis | Gott sprach: „Es werde Licht!“ Entgegen anderen Darstellungen fand er auch den Schalter dafür. Gemäß Definition muss also vorher Stromausfall geherrscht haben: absolute Dunkelheit. Deswegen konnte dieses Ereignis auch nicht in der Wikipedia dokumentiert werden. |
40 Tage zwischen 2150 - 2500 v. Chr | nördliche Erdscheibe | Es fand eine Sintflut statt, die sämtliche Hochspannungsleitungen unter Wasser gesetzt haben muss. Einziger Überlebender dieser Naturkatastropfe war ein gewisser Noah, der aber von dem Stromausfall erst erfuhr, als eine taube Briefträgerin ihm das Ende der Sintflut ankündigte. Direkte Auswirkungen des Stromausfalls konnte er nicht feststellen, da er noch keine elektrischen Geräte an Bord hatte und Solarmodule erst 4212 Jahre später erfunden werden. |
Silvester 1978 bis 8.März 1979 | Norddeutschland | Es sollte wohl eine Wiederholung der Sintflut stattfinden, allerdings wurden durch die Obrigkeit die klimatischen Bedingungen nicht beachtet. Deshalb fiel der Regen überwiegend als Schnee. Eisregen und Orkanböen lassen Hochspannungsleitungen und Masten umstürzen. In manchen Gegenden dauerte der Stromausfall mehrere Wochen. Nur in Mecklenburg merkte man nichts davon. Dort kommt auch dieser Stromausfall erst 50 Jahre später: er wird demzufolge erst zum 31.12.2028 erwartet. |
30. Januar 2008 | Karlsruhe | Die Karlsruher schauen verdattert in den Rhein rein: Stromausfall. Eine Explosion in einem Trafo am Rheinhafen löste ein Abschalten des Stromes aus. Unter der Rheinbrücke bei Maxau liegt nur ein trockener Graben. Eine halbe Stunde lang zappelten die Fischlein im Trockenen. Ein Fischer namens Noah sammelte die schönsten von ihnen in einem Wassereimer ein. (Ein schönes Antipoden-Projekt zur Sintflut!) |
5. Dezember 2014 | Dingelstädt | Just als vom Enklave des Erfurter Landtages roter Rauch aufstieg und KameloNews habemus primo secretario twitterte zur Wahl des ersten roten Landespapstes Bodolski I., verhängte der päpstliche Nuntius im katholischen Eichsfeld Sanktionen, indem er das Wasser der Unstrut sanktionierte, sprich heiligte als Weihwasser. Damit nichts davon in die schmutzige Saale fließe, wo all die Wähler dieses gottlosen Rammelpopen wohnen, ließ er die Unstrut aufstauen zum mittlerweile größten Stausee Deutschlands. Damit die Gläubigen im frommen Eichsfeld nicht merken, dass sie nun zunehmend landunter sind, lud der Nuntius alle zu einer permanenten Schiffsprozession auf dem neuen Dreizehnschluchtenweihwasserstausee auf. Die Sanktionen wirken: Außerhalb des Eichsfeldes ist seitdem kompletter Stromausfall von Thüringens wichtigster Wasserader, der Unstrut. Landwirtschaftsministerin Birgit Keller kündigte an, das Unwort Unstrut könne nun endlich aus der Thüringer Weingebietsbezeichung gestrichen werden. Künftig gäbe es nur noch Saalewein. Der thüringische Verfassungsschutz beschattet außerdem die katholischen Pfadfinder des Eichsfeldes, da das Gerücht verbreitet wurde, nach 99 Tagen Regierung von Landespapa Bodolski I. sollen die Pioniere Gottes den Dreizehnschluchtenweihwasserstaudamm sprengen, damit ganz Thüringen mit einem Schwall Weihwasser gereinigt werde von der Herrschaft der Ungäubigen. |
Kleine historische Stromausfälle[bearbeiten]
Kleine historische Stromausfälle werden in der Wikipedia konsequent gelöscht. Auch in der Kamelopedia wurden diese bisher mit abwertendem Kommentar begraben: Privatkram. Dabei ist auch mit kleinen Stromausfällen nicht zu spaßen: schon eine kleine Unterbrechung einer Ader in der Zuleitung zur Computermaus hätte diese Löschung verhindern können. Aber Stromausfälle finden prinzipiell dort statt, wo sie nicht gebraucht werden.
Datum | Region | Vorfall |
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13.03.2007 | Messina | Als Gaddhafi wieder einmal seinen Freund Silvio Bärenlustkönig besuchte, fuhren sie hinaus zu den Vulkaninseln bei Messina. Um ihre Coolness zu beweisen, pinkelten die beiden Möchtergern-Duces ihrer Länder um die Wette in den Krater des Stromboli. Das kühlte die oberste Schicht der brodelnden Lava ab zu einem Pfropf aus Basalt, d.h. die Druckentlastungsöffnung des Vulkanes Stromboli bekam eine gefährliche Embolie, es kam zum gefürchteten Lavastromausfall. Nur ein paar Tage Druckaufbau im Vulkaninneren bei verschlossenem Schlot hätte eine gewaltige Eruption mit der Kraft hunderter Atombomben zur Folge gehabt. Kein Problem für den Bezirksschornsteinfegermeister Vincenzo della Santamaria, welcher mit eisernem Besen den Pfropf aus dem Vulkanschlot entfernte. |
07.09.2011 | Nürnberg | In einer Garage in der Altstadt brennt eine Sicherung durch. Stromausfall. Jawohl, das ist relevant! Es hat schließlich ein Alleinstellungsmerkmal: Ich habe nur diese eine Garage! Und es ist auch ein historisches Ereignis: es ist vorher noch nie etwas Ähnliches vorgekommen! |