Killertal

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Das Killertal ist ein liebliches Tal in Nordosttirol, welches von der Blutigen Ache durchflossen wird. Der Hauptort ist Mordlingen.

Das Killertal liegt 40 km östlich von Innsbruck. Im Süden wird das Tal durch den Pyramidenkogell (sieht wirklich aus wie eine Pyramide, manche halten ihn sogar für das Werk von Außerirdischen) begrenzt. Durch das Tal fließt die Blutige Ache (die blutrote Färbung stammt von seltenen Minenarealen).

Die bedeutendsten Orte[bearbeiten]

Mordlingen[bearbeiten]

Mordlingen ist der Hauptort des Killertales, in Rösterreich. Er liegt in einem Talkessel, 40 Kilometer entfernt von Innsbruck, am Zusammenfluss von Blutiger und Unblutiger Ache. Der Ort wird von den Bergen Mörderschanz, Gerichtskogel und Blutspitze umrahmt. Gegründet wurde der Ort um 1600, als Gefangenlager. Noch heute ist das der Ort mit den meisten Verbrechen, die von 90% der 4500 Einwohner verübt werden. Die anderen 10% sind die Opfer (meistens unwissende Touristen). Die Einwohner setzen sich zusammen aus 40 Prozent Frauen, 40 Prozent Männer und der Rest sind Zwitter (einige Personen geben an, kein Geschlecht zu haben). 50 Prozent der Bevölkerung sind Negisten, 30 Prozent sind Anhänger des Egoismus, 20 Prozent sind Anhänger des Alkoholismus- Keltisch-Alkoholisch.

Das Gemeindegebiet von Mordlingen wurde erstmals von den Nudisten vor 40000 Jahren besiedelt. Da sich Nordosttirol als zu kalt erwies (kein Wunder, wenn man nackt herumläuft) zogen diese kurz darauf wieder ab. Vor dreißigtausend Jahren kamen die Kelten in die Gegend von Mordlingen. Dieses Volk gilt als äußerst barbarisch und brutal (berühmtestes Opfer war Pharao Kötzi).

Mordlingen ist über seine Grenzen berüchtigt für die Killertaler Herzbuben und für seine rüden Sitten. Bislang hat sich Nostradamus nicht zu diesem Kuhdorf geäußert.

Ein wichtiges Exportgut dieses Ortes ist Mordlinger Gries, das in der Knochenmühle an der Blutigen Ache aus ermordeten Verschwundenen gemahlen und in alle Welt verkauft wird.

Dealerhausen[bearbeiten]

War schon im Mittelalter der Top-Umschlagplatz für Drogen (daran erinnern noch heute Straßennamen wie z.b. Hanfmarkt oder Kokaingasse). Heute hat der Ort 2900 Einwohner.

Diebstätten[bearbeiten]

Gegründet um 1800. Heute hat der Ort 2200 Einwohner. Der Hauptberuf dort ist Kopierer.


Einwohnerentwicklung

Jahr Mordlingen Dealerhausen Diebstätten
0 10 0 0
500 75 0 50
1000 2 150 430
1500 64 580 3150
1800 1300 1950 2650
2000 4500 2900 2200

Religion[bearbeiten]

60% der Bewohner des Tales sind Anhänger des Egoismus, 30% sind Donaldisten und 10% sind Negisten (Leute, die zu allem Nein sagen).

Namensherkunft[bearbeiten]

Das Tal erhielt seinen Namen in der Römerzeit: Vallis Cillera (lat. Tal der Ciller, Cillertal). Nun wird ein lateinisches C mal wie K oder wie Z ausgesprochen. So wurde je nach Dialekt aus Cillertal, Killertal oder Zillertal. Im Jahre 1895 soll einmal ein Brite gesagt haben : „ there are many killers“. Den Bewohnern gefiel das Wort Killer so gut, so dass sich die Schreibweise Killertal gegenüber Zillertal endgültig durchsetzte.

Geschichte[bearbeiten]

Das Gebiet um das Killertal, speziell bei Mordlingen, wurde erstmals von den Nudisten um das Jahr 40000 besiedelt, aber da sich das Gebiet als zu kalt erwies, zogen sie wieder ab und die Kelten konnten das Land besiedeln. Sie waren sehr brutal zu Fremden, berühmtestes Opfer der Pharao Kötzi. Um das Jahr 1000 kam das Gebiet zu Tirol.

Kultur[bearbeiten]

Eine besonders gemeine Bande aus der Region sind die Killertaler Herzbuben. Diese meucheln ihre Opfer, indem sie diese stundenlang mit herzzerreißenden Gesängen malträtieren. Zur Tarnung geben die Buben oftmals bei Behörden und Veranstaltern an, sie kämen aus Wildeck in Hessen, also Obacht! Manchmal arbeiten die Herzbuben Hand in Hand mit ihrem Brudermafiosiverein Killertaler Schützenjäger, die mit ihren Knarren Ruhe im Saal schaffen.

Tourismus[bearbeiten]

Jedes Jahr kommen tausende Touristen ins Tal, um Ski zu fahren, doch dann werden sie von den Bewohnern gezwungen mit IHNEN Schlitten zu fahren und zusätzlich ausgeraubt.