Nazionalpark
Ein Nazionalpark ist eine neue Variante des herkömmlichen Nationalparks. Hier stehen die sogenannten Neonazis unter Artenschutz und dürfen Ver(unr)einigungen gründen, dies gilt insbesondere für vom Aussterben bedrohte Arten, die auf der Braunen Liste zusammengefasst sind. Bekanntestes Beispiel eines deutschen Nazionalpark ist die Sächsische Schweiz.
Um auch über den Nazionalpark hinaus von sich reden zu machen sind viele Neonazis Mitglied der NPD.
Inhaltsverzeichnis
Hintergrund[bearbeiten]
Da die Rasse der Nazis heute vom Aussterben bedroht ist, gibt es seit einigen Jahren das Schutzprojekt "Rettet das Nazischwein", in das die Nazionalparks eingebunden sind.
Obwohl zu den Schweineförmigen gezählt, sind Nazis dennoch eine Rasse für sich; wissenschaftlich werden sie als Nazidae (= Naziartige) bezeichnet. Rein äußerlich weisen sie grundlegende körperlichen Merkmale des Schweines auf: Kleiner Ringelschwanz, kurze Gliedmaßen sowie (möglichst blaue) Knopfaugen. Durch den aufrechten Streckgang sowie ihre weit dreckigeren Gebärden unterscheiden sie sich jedoch sehr deutlich von den Schweinen. Moderne Schweinehaltung ist für Nazidae daher keine art- und rassengerechte Haltung. Die Besonderheiten der Nazihaltung werden in den folgenden Kapiteln noch weiter verdeutlicht.
Hinweis: Durch die rassistische Nähe zu den Schweinen sind Nazis nicht mit den Kamelen verwandt, verschwägert oder gar befreundet.
Das Leben im Nazionalpark[bearbeiten]
Das Leben der Neonnazis ist nicht leicht im Nazionalpark. Einerseits wird die Nahrungsaufnmahme durch den Gendefekt, der den rechten Arm in Schulterhöhe oben hält, beeinträchtigt, andererseits müssen immer 88 Exemplare zusammenkommen, um Beute zu erjagen. Warum das so ist, wurde jetzt in einem Experiment nachgewiesen. Es müssen exakt 88 Toastbrot-IQler zusammen sein, damit der Gesamt-IQ in etwa dem einer Fliege entspricht. Fehlt auch nur einer, laufen sie bei der Jagd wie wilde Hühner herum. Schlimmstenfalls verhungern diese armen Tiere, im günstigsten Fall erbeuten sie einen altersschwachen Artgenossen.
Typischer Tagesablauf eines Nazidae im Park[bearbeiten]
► 04:00 Aufstehen
► 04:30 Augen öffnen
► 04:40 Gehirn einschalten
► 05:00 Fehlermeldung: Der Vorgang „read“ konnte auf der Speicherzelle 1 nicht durchgeführt werden.
► 05:30 Toastbrot in den Toaster schieben
► 05:44 Toastbrot kommt aus dem Toaster geschossen
► 05:45 wird zurückgeschossen
► 12:00 Krieg mit dem Toaster verloren, Küche abgebrannt
► 14:00 Fütterung mit Lebendfutter (Angebot schwankt saisonal)
► 18:00 Fortpflanzungsriten mit Aussicht auf Kopulation
► 18:01 Kopulation erfolglos abgebrochen
► 20:00 Abendfütterung (Bier)
► 24:00 Hinlegen
► 00:10 Augen schließen
► 00:15 Gehirn abschalten
► 00:16 Fehlermeldung: Der Vorgang „read“ konnte auf der Speicherzelle 1 nicht durchgeführt werden.
Nazihaltung außerhalb von Nazionalparks[bearbeiten]
Außerhalb des Nazionalparks gestaltet sich die artgerechte Nazihaltung noch schwieriger. Unsere Welt nimmt einfach keine Rücksicht auf die besonderen Bedürfnisse von Nazidae (= Naziartige). Das fängt schon beim Nahrungsangebot an, wo ausländische Produkte wie asiatischer Reis, ecuadorianische Bananen und muselmanischer Kaffee den Markt beherrschen. Wie im Video eindrucksvoll zu sehen, erschweren dem Nazi auch seine körperlichen Einschränkungen bzw. Besonderheiten ein normales Leben in unserer Welt.
Der Nazi ist auf eine entsprechend angepasste nazigerechte Umgebung angewiesen, die nur ein Nazionalpark bieten kann.
Sprache und Ausdruck[bearbeiten]
Nazis kennen keine Dialoge, sondern stoßen Parolen aus. Mit einem gezielten Fremdwort kann man sie stundenlang beschäftigen. In ihrem Wortschatz findet man oft die Silben "ver", "nicht", "dung". Eine harte Aussprache des Buchstabens "R", wie in "Krrrrieg", "Arrrrrbeit macht frrrrrrei" oder "zurrrrrrückgeschossen", sind typische nazistische Merkmale. Der Grund ist eine zunehmende Verkümmerung des Sprachzentrums (Bild links) wegen mangelnden Trainings aufgrund der chronischen Unterforderung innerhalb der Peergroup.
Übersteigerte Gestik bei gleichzeitig unterrepräsenter Mimik sind typische Begleiter jeder Naziunterhaltung. Es wird wild mit den Armen gerudert, während die Augen starr geradeaus blicken. Jedes Gespräch wird mit einem "Sieg-Heil!" abgeschlossen, wobei der rechte Arm hervorzuckt und dem Gesprächspartner ins Gesicht gestoßen wird. Keine Panik, als Nichtnazi dürften Sie ohnehin stets eine Armlänge voraus sein.
Das kann Jeder selbst tun[bearbeiten]
- Unterstützen Sie die Nazionalparks.
- Helfen Sie hilflosen Nazis. Entsprechende Sammelcontainer finden sich auch in Ihrer Wohnort-Nähe.
- Unterstützen Sie die Aktion "Ein Tritt für Nazis".
- Boykottieren Sie Firmen, die dunkles Bier herstellen, denn nur WEISSES Bier ist nazigerecht!
- Essen Sie mehr Weißwurst, weiße Schokolade und Weißkohl (am besten gleichzeitig)
- Benutzen Sie Kaffeeweißer. Trinken Sie Ihren Kaffee keinesfalls schwarz, sondern braun!
Nazihaltung zu Hause[bearbeiten]
Nazihaltung im eigenen Haus ist nicht zu empfehlen. Sollten Sie einen Garten besitzen, ist die Haltung temporär möglich, jedoch auf Dauer Niemandem zumutbar. So gehen Sie vor:
- Fangen sie zu den Festtagen einen herumirrenden Nazi ein und ketten ihn an eine der hübschen Hundehütten, die "Brownwatch" anbietet. Er wird sich schnell zu Hause fühlen.
- Kaufen Sie NUR Nazifutter aus rassistisch einwandfreiem Anbau!
- Wenn Sie mit Ihrem Nazi Kontakt aufnehmen wollen, benutzen Sie keine vollständige Sätze, nur Parolen.
- Wenn Ihr Nazi nicht auf Ihre Worte reagiert, ist er wahrscheinlich nicht imstande, Sie zu verstehen. Es ist ohnehin am besten, Sie bekunden Ihre Soldarität durch Musik, so können Sie am schnellsten eine Beziehung zu ihm aufbauen. Wahren Sie auch hier unbedingt die Rassenetikette. (Video)
- Übertreiben Sie die Kontaktaufnahme nicht, sonst droht Infektionsgefahr. (Video)
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