Netzwerkkarte
Netzwerkkarten kommen in Schrift und Bild vor und dienen der Orientierung für im Nebel verloren gegangene Kamele. Bei ihrer Verwendung muss darauf geachtet werden die Karte nach Norddeutschland auszurichten, da man sonst die Fehlermeldung: „No Route“ bekommt.
Als nachteilig muss die Eigenschaft angesehen werden, dass Netzwerkkarten nur mit Netz oder Akku werkeln, wobei die Akkulaufzeiten besonders im Nebel zu wünschen übrig lassen und wenn man nichts sieht auch das Auffinden einer Steckdose schwierig ist - besonders schwierig allerdings ohne Netzwerkkarte. Daher gelten Netzwerkkarten auch als veraltet und werden zunehmend durch drahtlose Karten ersetzt, die über WLAN-Kabel mit Elektrizität versorgt werden.
In der Wüste werden in neuerer Zeit verstärkt solarmodulgespeiste Netzwerkkarten verwendet, die auf der nackten Bauchhaut getragen werden. Bei etwa 80° Öchsle tritt der Zakaria Farah-Effekt ein: Die Netzwerkkarte brennt etwa 5 mm tiefe Orientierungsgänge in die Haut. Dadurch kann das sogenannte Bauchgehirn per (BHRS) die vollautomatische Navigation im Wüstengebiet übernehmen. Allerdings hat die CIA für das Gebiet um Deir el-Medineh, Djebel Suzuki und Ben Karikatur eine Ungenauigkeit von 30 cm angeordnet. Diese Unschärferelation fördert die genetische Mischung bei der kamelozygotischen Vermehrung von Netzwerkkarten.
Netzwerkkarten verfügen über die außergewöhnliche Eigenschaft, sich durch falten in den legendären Vollduplexmodus versetzen zu können, der nicht nur das Suchen von Seiten des Kamels, sondern auch das Auffinden jedweder Daten von allen Punkten des bekannten Universums aus ermöglicht. Dieser Modus wird daher auch als SOS-Modus bezeichnet. In dieser Betriebsform finden auch lustige Spiele statt, die ohne CD laufen oder auch unterhaltsame Viren lassen sich so schnell einfangen (siehe auch ICQ), mit deren Hilfe ganze Karawanen beim Nutzer baden gehen können. SIE ist Voraussetzung für eine gelungene LAN Party.
Siehe auch: Ortsunschärfe, zum Beispiel hier.