News:2017-11-22 – Baustoffmesse wirbt für Modernisierung der thüringischen Provinz

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News vom 22.11.2017

In einem rückständigen Nest in Thüringen dawoselbst Björn Höcke noch in einer hölzernen Hundehütte wohnt, hat das Institut für politische Architektur-Schönheit in Sichtweite dieser Behausung eine Baustoff-Messe eröffnet. Vorgestellt werden innovative Baustoffe aus Ägypten, nämlich Beton-Quader in allen lieferbaren Größen, um politisch Bauwerke, nämlich Pyramiden sowie andere Denk- und Mahnmale zu bauen aus dem Baustoff für die Ewigkeit, aus dem schon das Kolosseum in Rom gebaut wurde, welches bekanntlich Antike, Mittelalter, Renaissance und Neuzeit überstand bis heute und zur Zeit wieder hergerichtet wird für die große Comeback-Show von Silvio Berlusconi nach dem die Arena schon zwei Jahrtausende begleitenden politischen Motto "Brot und Spiele". Irgendwie erinnern die 24 ausgestellten Beton-Quader den betonköpfigen Nachbarn Höcke an ein "Denkmal der Schande" in Berlin, das an schändliche Verbrechen und die entsprechenden Verbrechensopfer des "tausendjährigen Reiches" erinnert. Angesichts des 2000jährigen Betongebäudes Kolosseum in Rom fühlt sich Höcke durch den Anblick der Betonquader nun herausgefordert, ein Zweitausendjähriges Reich zu beginnen. Pyramiden mit geheimen Klonkammern sollen Höckes 2000 Jahre währende Herrschaft über Deutschland zementieren. Zuvor aber will Kohlschülerin Angela Merkel die 16 Jahre Regierungszeit ihres Lehrmeisters erreichen. Sie begnügt sich mit einem einzigen Betonklotz an der Spree, den sie bewohnt. Wie sie die letzten vier Jahre ihres Sechzehnjahresplanes umsetzt ist ihr noch ein Rätsel, während Dr. Kevin Mengele schon fleißig ein Retorten-Klon-Embryo nach dem anderen einfriert, um 2000jährige Lieferbarkeit von Höcke- und Mengele-Klonen zu garantieren. Über seinen "Konkurrenten" Butz Lachmann lacht Höcke nur und meint bezüglich dessen "ER ist wieder da"-Gehabe "Hä? Wer?" in Hinblick auf die Kürze der "1000 Jahre" von "IHM".