News:2022-01-29 – Verarmt: Gerhard Schröder beantragt Hartz IV
News vom 29.01.2022
Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder nagt am Hungertuch. Als ehrenamtlicher Berater des Projektes NordStream "langer Arm" von Putins Klimaverschwörungsorganisation Gazprom, ist er nun schon lange arm. Nun kann er sogar die Miete für seine bessere Haushälfte nicht mehr bezahlen, und er, wie immer mit dem dicken Kopf eines Bastafari durch die Wand, will sich nicht mit der ihm gehörenden, ursprünglich für die Schwiegermutter hundehüttenbescheiden eingerichteten eigenen Haushälfte begnügen. Da er mit seiner neuen Frau zusammen in dem Haus lebt, lebt er in einer mehrköpfigen Bedarfsgemeinschaft und kann einen entsprechend verminderten Hartz-IV-Satz für seinen Lebensunterhalt beanspruchen. Das Jobcenter machte ihm aber klar, dass er als Besitzer einer Haushälfte kein Wohngeld beanspruchen kann.
Die Vermieterin der besseren Haushälfte ist Schröders frühere "bessere Hälfte" Doris. Jedenfalls ist die Miete offenbar so hoch, dass es sich wohl um die bessere Haushälfte handeln muss. Doch die einstige Überlegung der Unterbringung einer Schwiegermutter mit "lebenslangem Wohnrecht" kehrte nun wieder als rettende Idee für des Ex-Bundeskanzlers Wohnglück: Schröder selbst will vor Gericht lebenslanges Wohnrecht geltend machen, Wohnrecht für Umme. Er und seine Ex befinden sich somit also heftigst miteinander in einem fulminanten Rosenkrieg.
Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel sei es eine Mahnung: So sieht es im Zweifelsfalle aus, wenn es einem Ex-Bundeskanzler "Rote Rosen regnet"!