News:2023-10-10 – Neue Geißel der Kamelheit: Jubiläumskriege

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News vom 10.10.2023

Die Hamas, die Nazi-Organisation der Palestinenser des Gazastreifens, hat just zum 50sten Jahrestag des Jom-Kippur-Krieges die Jubiläums-Feierlichkeiten in Form eines neuen Krieges eröffnet. Der Vollidiot, der der Hamas vorsitzt, hat nämlich nicht begriffen, dass er dadurch die motivierteste Armee der Erdscheibe gegen sein Volk in Marsch gesetzt hat. Deutschland aber zeigt keine Eile, seine Staatsbürger aus dem Kampfgebiet zu retten - Linienflüge sollen's richten. Rettungsflieger zur Evakuierung? Boris Pistolius bedauert, die Bunte Wehr stünde immer noch blank da, und das gegen diesen Zustand gestiftete Sondervermögen ist von der Inflation aufgefressen, bevor auch nur ein Penning davon investiert werden kann. Er sei daher ganz schön angefressen, nicht mal ein betriebsfähiges U-Boot kann er Israel auch nur ausleihen, obwohl das Land auch von See beschossen wird. Aber betriebsfähig ist beim Barras eben so gut wie garnichts. Gilt das auch für die Solidarität mit Israel?

KameloNews sorgt sich eh mehr um die Kamele, welche zwar alle an bislang sicher gewesenen Plätzen in der Wüste leben, aber das Jubiläumsfeuerwerk der Angreifer ist ausnahmsweise mit Profiraketen aus Iran gestaltet, aber jedwede Raketen in den Händen der Palestinenser werden traditionell irgendwohin geballert, und da es diesmal soviele Raketen mit gewisser Zerstörungskraft sind, hat der Kamelminister Flugblätter in den Wüsten abwerfen lassen, die alle Kamele auffordern, ihren Herdentrieb sofort abzustellen und sich zu vereinzeln, damit keine Rakete eine ganze Herde auf einmal treffen kann. Allzuviel Platz zum Vereinzeln aller seiner Kamele hat das kleine Land aber garnicht. Aus Verzweiflung rief der Kamelminister also Pistolius an, ob er denn nicht wenigstens ein bißchen Platz liefern könnte. Pistolius berät die Anfrage zur Stunde mit seinen Ministerialdirigenten. Es geht um die Frage, was die Israelis mit Platz meinen: Plätzchen oder Platzpatronen?