News:2024-08-12 – Neue Wüste! Gut für Kamele?

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
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News vom 12.08.2024

Sizilien steht kurz vor der Klassifikation als Wüste. Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni wollte uhrsprünglich eine Melonenplantage daraus machen, doch daraus wird wohl nichts - es fehlt an Wasser. Ihr Plan B: Alle Kamele Italiens werden in die neue Wüste Sizilium zwangsumgesiedelt. Das sei doch eh deren natürlicher Lebensraum.

Die inselansässige Mafia hat sich längst auf den Klimawandel eingestellt. Mit Wärmepumpen pumpt sie den heißen Vulkan Ätna an. Mit der so reichlich gewonnenen Energie wird Meerwasser entsalzen und das Wasser heruntergekühlt. Die gesamte Verbrecherorganisation ist praktisch im Ruhestand, ihr schmutziges Geschäft hat sie an wüstentaugliche Terroristen aus dem Orient verpachtet. Von der Pacht lässt sich prächtig leben auf der verdorrten heißen Insel. Alte fette Mafiabosse kommen schon garnicht mehr raus aus ihren kühlen Whirlpools, von wo aus sie mittels wasserdichten Notepads weiterhin online ihren Machterhalt managen. Die jüngst als Mafiakillerersatz angeworbenen Terroristen des IS kochen ihnen Kamelburger. So kommt ihnen Melonis Maßnahme gerade recht: Für Frischfleisch ist gesorgt.

Bundesgesundheitsminister Kamel Lauterbach hat derweil einen Hitzeschutzplan für Kamelonien vorgelegt. Kern des Planes ist die Produktion von mehr Langnase-Eis. Dazu sollen Elefanten per Green-Card green-gewasht bzw. eingebürgert werden, denn nur die haben die fürs Herstellen guten Langnase-Eises benötigten lange Nasen.

Emmanuelle Macron, die gute Landesmutter von Frankreich, griff die Idee auf, jedoch will sie statt Dickhäutern Klimaflüchtlinge aus Sizilien eincitoyenisieren, jedenfalls alle von dort geflohenen Eisdielenbetreiber, denn für die nebst Gott ihr Land bevölkernden Gourmets sei Langnase-Eis einfach eine Zumutung.