Quasiland

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Quasiland ist ein unabhängiger königlicher Freistaat im südlichen Deutschland. Schon in der Gründungsurkunde Süddeutschlands von 1881-84 wurde dieser Staat geplant. 1919 versuchte nach verlorenem Wurstkrieg der Pöbel selbst, zwecks Weißwurst und Blauschimmelkäse für Alle, einen König Kurt I. der Coole zu krönen für den zu gründenden Freistaat. Dieser blieb damals jedoch eine Rätselrepublik, die nie erraten wurde, nur verraten, wahrscheinlich von Sozialdemokraten. Doch die Einwohner Quasilands nennen sich seither stolz die Quasaren.

1968, als es den Quasaren in Deutschland zu bunt wurde, beschlossen sie, die Farben Käse-Schimmelblau und Wurst-Weiß müssten für alle Zeiten ausreichen. Das Königreich Quasiland war geboren. Die regierende Partei "Freie Wähler" bemäntelt mit ihrem Namen nur, dass alle Quasiländer Quasaren quasi Hintersassen des Quasikini sind, des Königs dieses alle zusammen haltenden Quasars inmitten der Galaxis deutsch oder so ähnlich sprechender Gegenden und Nationen. Der Quasikini regiert von seiner Burg Neuquasistein aus seine Quasaren.

Quasaren trage kurze Lederhosen. Durch die dabei nackt bleibenen Knie fühlen sich die sittenstrengen Quasaren quasi nackt. Sie nennen sich daher auch Quasistripper. Weitere Verderbnis der Sitten soll "die Quasi" verhindern, die Gattin des Quasikini.

Liste der Quasikinis[bearbeiten]

Trivia[bearbeiten]

  • Aus Quasiland geflüchtete Quasaren nennt man in Restdeutschland Quasilanten.
  • Quasilanten genießen in Restdeutschland quasi Quasül.
  • Telefonieren Merkel und Seehofer mireinand', begegnet quasi Quasselstrippe Quasistripper.
  • Bei Telefonsex mit Quasistrippern kann man sich den Quasitripper einfangen.
  • Statt Mode tragen Quasaren Tracht. Wer ihre Quasimode kritisiert, kriegt eine Tracht Prügel.