Sozialschmarrnrotzer

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Sozialschmarrnrotzer oder auch Sozialschmatzrotzer sind meist Arbeitslose , die den Sozialschmarrn achtlos dahin rotzen und dabei wie bekloppt schmatzen. Der Verbrauch von Sozialschmarrn differiert kaum bei den verschiedenen Unterarten: Subventionierte Erwerbstätige und Faultiere oder Rentnerschwemme. Da gäbe es noch die Naturhausfrauen, aber die rotzen das nicht so leicht dahin, weil sie es anschließend selbst wegmachen müssen, und schmatzen dabei auch nicht. Anständige Sozialschmarrnrotzer mutieren zu Sozialschamrotzern. Auch Kinder sind faul und hässlich und gehören somit zu dieser Spezies.

Wie eine Studie der Bildzeitung jüngst offenbarte, sind 80 % der Hartz IV-Empfänger Schmarrnrotzer. Die Schmarrnrotzer bleiben jedoch nicht unter sich, sondern infiltrieren mit ihrem Geschmatze und Gerotze die gesamte Gesellschaft. Sie lungern oft auf Spielplätzen rum, und ab und zu wird einer sogar in der Kamelopedia gesichtet, der inzwischen deswegen aber schnelleines Besseren belehrt wird. Auch unter dem Bett oder hinter der Tapete kann jeder Zeit ein Schmarrnrotzer lauern. Wer dreimal von einem Schmarrnrotzer gebissen wurde, wird selber einer.

Unter den übrigen Sozialschmarrnrotzern befinden sich fast alle Politiker, die sich nicht nur auf Kosten der Allgemeinheit sozial doppelt und dreißigfach absichern, sondern auch bedenkenlos vor jeder Wahl jeden erdenklichen Sozialschmarrn daher rotzen.

Schmatzrotzer an sich sind Menschen, die wie die Schweine fressen. Wenn sie am Tisch sitzen und aus ihrem Fressnapf die von Nazis zubereitete Schweinekotze lecken, grunzen und schmatzen sie wie verblödete Schweine. Dabei läuft ihre floureszierende grüne Rotze aus der Nase auf die Nahrung und wird sogleich mitgefressen.

Schmatzrotzer waschen sich niemals die pekigen Finger und essen ohne Besteck. Sie wühlen also im Fressnapf herum und lecken sich dann die Pfote ab oder stecken den Kopf in die Freßschüssel. Auch furzen sie beim Essen, dass es im ganzen Speisesaal nach Schwein stinkt. Auf dem letzten SPD-Parteitag führte dies zu einem Eklat. Nach der Nahrungsaufnahme beißen sich Schmatzrotzer mit ihren scharfen Zähnen gegenseitig ins Gesicht und lachen dabei wie von Nachteulen bestiegene Schweine. Mit dem Fernsehprogramm können Schmatzrotzer nicht viel anfangen. Daher ist es nicht so einfach, sie ruhig zu stellen. Am besten man hält sie mit automatischen Elektroschockmaschinen in Schach, verpasst ihnen eine Haschischspritze mitten ins Gehirn oder planiert sie mit Polizeiräumfahrzeugen zusammen.