WLAN-Kabel

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Das WLAN-Kabel (en.: Wireless Local Area Network Cable auf dt.: Weniger Kabel im Lokalen Bereich des Geflechts Kabel) ist eine der bedeutendsten Erfindungen der Computerbranche und erfreut sich, seit seiner Entwicklung von Konrad Züse im Jahre 0, immer größerer Beliebtheit. Es dient zum Verbinden von Geräten aller Art (solange sie was mit Computern zu tun haben, Fischstäbchen zum Beispiel können dieses Kabel (noch) nicht verwenden, mit zunehmendem Optimismus wird allerdings die Erforschung des WLAN-TC1.0-Cabel erwartet, mit dem die Fischstäbchentransaktionssteuer und die Kosten für die Übermittlung der Fischstäbchen durch Drittanbietern der Vergangenheit angehören werden).

Von besonderem Interesse ist dabei die äusserst rohstoffschonende Herstellung; wurden früher Tonnen von Kupfer und Glasfasern benötigt, wird beim WLAN-Kabel nur noch Umgebungsluft oder im Notfall auch nur Vakuum verarbeitet. Ein weiterer Vorteil ist die sagenhafte Dehnbarkeit des Kabels; mussten früher für jede benötigte Länge separate Kabel hergestellt, gelagert und im Handel feil geboten werden, reicht beim WLAN-Kabel genau eine einzige Länge, die von 0m bis locker 30m ausgezogen werden kann. Trotz dieser enormen Flexibilität ist keine Kabelrolle nötig und auch kein Stauraum für das übrig gebliebene Kabel.

Der einzige Nachteil der WLAN-Kabel, sind die enormen Kabelschächte, welche oft den ganzen Raum in Anspruch nehmen und man so ständig über das Kabel laufen muss, was aber seiner Dauerhaftigkeit zum Glück keinen Abbruch tut. Dafür wiederum können W-LAN-Kabel, ohne dass man ein Loch dafür bohren oder haben muss, sogar durch Wände geführt werden.

Die Deutsche Telekom teilte mit, dass sich das Unternehmen ihre Glasfaserkabel durch das innovative WLAN-TC1.0-Cabel ersetzen zu wollen. Laut Unternehmenssprecher würde die Langsamere Verbindungsgeschwindigkeit geduldet, um den Kunden einen sorglosen Fischstäbchentransfer zu bieten.


Siehe auch.png Siehe auch:  Kabelsalat